Doku-Filmer suchen alternative Vertriebswege bei Streaming-Anbietern.

Doku-Filmer suchen sich immer häufiger auch alternative Vertriebswege berichtet Jens Mayer. Ins Zentrum rücken dabei Streaming-Dienste. Produzent Stefan Eberlein, der jüngst die öffentlich-rechtlichen Sender für ihre Zurückhaltung bei Dokumentationen kritisierte, glaubt, dass für die meisten Filme dennoch Finanzierung durch öffentlich-rechtliche Kanäle notwendig sei. Im internationalen Vergleich würde deutschen Dokumentationen jedoch zu wenig Budget und Zeit zugestanden.
taz.de

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