“Hollywood Reporter” politisiert, ohne zu polarisieren.

The Hollywood Reporter entdeckt mit Donald Trump sein Interesse für Politik, schreibt Jürgen Schmieder. Das Branchenblatt für Film und Entertainment leistet sich schon seit einigen Jahren ein Politik-Ressort, seit Juni berichtet Ex-Politico-Autor Jeremy Barr aus Washington DC über die Schnittstellen zwischen Politik und Unterhaltung. Sein erstes, großes Interview als Präsidentschaftskandidat hat Donald Trump, damals noch mehr TV-Star als Politiker, dem Hollywood Reporter gegeben, der politisiert, aber nicht polarisiert. Für Schmieder zeigt sich darin. "Politik ist in den USA nichts weiter als eine Sparte der Unterhaltungsbranche."
sueddeutsche.de

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