Google will Betreibern von Falschmeldungs-Seiten den Geldhahn abdrehen: Sie sollen künftig keine Google-Adsense-Werbung mehr auf ihren Seiten verwenden dürfen. Porno-, Gewalt- und Hassseiten sind bereits für Adsense gesperrt.
wsj.com
Google will Betreibern von Falschmeldungs-Seiten den Geldhahn abdrehen: Sie sollen künftig keine Google-Adsense-Werbung mehr auf ihren Seiten verwenden dürfen. Porno-, Gewalt- und Hassseiten sind bereits für Adsense gesperrt.
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