1&1 verfehlt Ausbauziel für 2022 und muss mit Sanktionen der Bundes­netz­agentur rechnen.

Unter Druck: Der Tele­kommunikations­konzern 1&1 liegt mit seinen Plänen, ein viertes Mobil­funk­netz aufzubauen, erheblich zurück. Als Chef Ralph Dommermuth 2019 die notwendigen Frequenzen erwarb, war das an Auflagen gebunden – nun muss das Unternehmen mit Sanktionen der Bundes­netz­agentur rechnen. Bis Ende 2022 hätte der Konzern u.a. 1.000 funkende Masten vorweisen müssen, bisher sind es nur drei.
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