Analyse: YouTube kommt mit dem Löschen von Propaganda nicht hinterher.

Propaganda-Probleme: YouTube kommt mit dem Löschen russischer Kriegspropaganda nicht hinterher, sagt eine Analyse des Disinformation Situation Centers. 50 von 78 Kanälen seien Mitte Mai noch abrufbar gewesen, mit 6,3 Mrd Aufrufen erreichen die noch verfügbaren Channels "fast eine gleich ho­he Reichweite wie die 28 gesperrten Kanäle", der Output sei mit 93.000 Videos beinahe doppelt so hoch. YouTube kündigt eine Überprüfung der betroffenen Kanäle an.
zeitung.faz.net (Paid)