Meinung: “Sense of Home” richtet sich an Konsumenten statt an Leser.

Sense of Home, Burdas kuscheliges Wohnfühlmagazin, irritiert durch seinen Fokus auf Konsum, kritisiert David Denk. Im Heft wimmele es vor Preisschildern, fast alles könne man kaufen und was die Leser nicht kaufen können, könnten sie mieten - zum Beispiel ein im Rahmen einer Kooperation mit Airbnb vorgestelltes Apartment in Lissabon.
sueddeutsche.de, turi2.de (Background)