Burda will trotz geänderter Gesetzeslage in Russland aktiv bleiben. Nach Informationen von Bloomberg prüfen Burdas Anwälte, wie der Medienkonzern die neuen Auflagen erfüllen kann, dass ausländische Firmen maximal 20 % an russischen Medien halten dürfen. Denkbar wäre eine Trennung der Redaktionen vom Verlagsgeschäft. Russland ist Burdas zweitgrößter Markt. Andere Medienkonzerne wie Springer ziehen sich zurück.
welt.de, turi2.de (Background Springer)