Debatte: Die deutsche Gamesbranche redet bisher zu wenig über Sexismus.

Schwieriges Schweigen: Sieben Menschen aus der deutschen Spielebranche gründen die Initiative game:in gegen Sexismus und Ungleichbehandlung in der Welt der Spieleenentwicklung. "Ein später, aber umso wichtigerer Meilenstein", urteilt Netzpolitik.org-Kolumnist Dom Schott. Es sei "nur noch eine Frage der Zeit, bis der Damm des Schweigens bricht". Bisher hielten sich viele Betroffene mit Berichten über Sexismus zurück: "Wichtige, große Auftraggeber kann man an zwei Händen abzählen und jeder kennt irgendwie jeden."
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