Deutsche Medien unterscheiden sich in Genderfragen signifikant.

Licht im Dschungel: Jenni Zylka und Steffen Grimberg sammeln die unterschiedlichen Gender-Ansätze etlicher Medienhäuser. Während die "taz" seit den 80ern gendert, argumentiert die "FAZ" unter Rückbezug auf die "Sprachgeschichte" dagegen. Die "Zeit" wünscht sich "eine kreative Form der gendergerechten Sprache", die ARD beobachtet das "allgemeine Sprachgefühl".
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