Deutschsprachige Nachrichtenagenturen wollen diskriminierungssensibler berichten.

Sprach-Allianz: Die deutschsprachigen Nachrichten­agenturen, darunter dpa und KNA, wollen möglichst auf das generische Maskulinum verzichten und dis­kriminierungssensible Formulierungen verwenden. Auf Sonderzeichen, die auch nicht-binäre Geschlechts­identitäten abbilden, verzichte man zunächst, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Man wolle Schreib- und Sprechweisen regelmäßig neu bewerten.
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