“FAZ” sieht eine durch Twitter “entblößte Republik”.

Netz-Nachhilfe: Geht es um politische Transparenz in Sozialen Netzwerken, sind die Prozeduren "leck geschlagen" und die Republik wirke "seltsam entblößt", schreibt Bert Rebhandl in der "FAZ". Arbeitspapiere werden durchgestochen, bevor formulierte Gedanken trocken seien: Personalentscheidungen müssen dann gegen Hashtag-Konjunkturen bestehen. Rebhandl legt dem freiheitlichen Europa nahe, "in den Maschinenraum der digitalen Kommunikation" zu gehen.
faz.net (Paid)