Fritz-Kola braucht neue Werte, sagt Gründer Mirco Wiegert.

Fritz-Kola muss aufpassen, dass das Wachstum die Marke nicht beschädigt, sagt Gründer Mirco Wiegert im "FAZ"-Interview. Die Brause gilt als rebellische Alternative "in einem Markt voller Großkonzerne", der Konkurrenz Bionade nahmen viele Trinker*innen den Verkauf an den Oetker-Konzern übel. Wiegert will der Marke deshalb zusätzliche Werte geben, darunter Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement. In der Corona-Krise hat Fritz-Kola sich bei Projekten engagiert, die Bars und Clubs retten.
"FAZ", S. 25 (Paid)