“Jüdische Allgemeine” schafft Spagat zwischen Verbandsblatt und Qualitätsjournalismus.

juedische-allgemeine150Jüdische Allgemeine ist auch 70 Jahre nach der Gründung keine bloße Verbandspostille des Zentralrates der Juden, dem Herausgeber des Blattes, bilanziert Ursula Scheer in der "FAZ". Chefredakteur Detlef David Kauschke pflegt den Anspruch, unabhängigen Qualitätsjournalismus zu liefern. Die Druckausgabe ist auf knapp unter 10.000 gesunken, das Blatt ist nicht rentabel. Ein Ausbau der Social-Media-Präsenzen soll das Publikum von bisher 15.000 bei Facebook und knapp 7.000 bei Twitter verbreitern, berichtet Martin Niewendick.
"FAZ", S. 17 (Paid), tagesspiegel.de (Niewendick)

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