Hass im Netz: Das Justizministerium will stärker gegen Plattformen vorgehen, auf denen Verschwörungstheorien und Hassrede verbreitet werden. Auch Messenger-Dienste wie Telegram, die das NetzDG bisher nicht abdeckt, rücken stärker in den Fokus. Hintergrund ist eine Studie, aus der das "Handelsblatt" zitiert: Ein Viertel der Befragten ist in Messengern bereits auf solche Inhalte gestoßen.
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