Medienwächter nehmen Telegram ins Visier.

Telegram: Die Landesanstalt für Medien NRW untersucht 360.000 Mitteilungen beim Messengerdienst und will gegen Rechtsverstöße und Gewaltbotschaften rund um Rechtsextremismus, Pornografie, Diskriminierung, Betrug, Kriegsverherrlichung, Verschwörungstheorien und Drogenhandel vorgehen. Telegram ist bekannt dafür, fragwürdige Inhalte nicht zu löschen. Medienwächter Tobias Schmid kritisiert auch, dass Telegram sich strukturell der Rechtsdurchsetzung entziehe.
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