Meinung: Silke Burmester hat keine Zeit für therapeutische Arbeit.

Journalisten haben andere Sachen zu tun, als sich um "Irre, Verwirrte, Rechte" und deren Befindlichkeiten zu kümmern, findet Silke Burmester. Journalisten ginge es wie Lehrern, die zurechtrücken sollen, "was an anderer Stelle verbockt wurde". Burmester hofft, dass Politiker endlich anerkennen, dass die "Befindlichkeit des Volkes" zu ihren Aufgaben gehört.
deutschlandfunk.de

Schreibe einen Kommentar