Mehr mitreden: Die Landtagspräsidenten von Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen fordern mehr Mitspracherecht für ihre Parlamente bei der Festlegung des Rundfunkbeitrags, berichtet die Agentur KNA. Demnach plädieren sie in einem Papier dafür, dass die Landtage "ihre zentrale Rolle bei der Beschlussfassung über Auftrag, Ausgestaltung und Beitragshöhe stärker als bisher wahrnehmen" sollten. Gegen den KEF-Vorschlag, eine Erhöhung um 58 Cent auf 18,94 Euro pro Monat, hatten sich die vier Länder schon 2023 ausgesprochen.
mediendienst.kna.de (€)