Salesforce äußert kartellrechtliche Bedenken zu Microsofts LinkedIn-Übernahme.

salesforceSalesforce äußert gegenüber der EU-Kommission kartellrechtliche Bedenken zum Kauf von LinkedIn durch Microsoft, berichtet die "New York Times". Salesforce argumentiert, durch die Kontrolle der Daten des Jobnetzwerks erziele Microsoft einen unlauteren Wettbewerbsvorteil. Salesforce hatte ebenfalls Interesse an einer LinkedIn-Übernahme. Aktuell werden beide Unternehmen als potentielle Twitter-Käufer gehandelt.
nytimes.com, turi2.de (Background)

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