Hendrik Streeck verteidigt die Veröffentlichung der Studien-Zwischenergebnisse.

Heinsberg Protokoll: Virologe Hendrik Streeck (Foto) findet es - anders als Christian Drosten - "absolut üblich", erste Ergebnisse der Corona-Studie zu veröffentlichen, sagt er im "Tagesspiegel"-Interview. Die Öffentlichkeit solle aus "ethischen Gründen, und weil wir uns verpflichtet fühlten" informiert werden. "Zwischenergebnisse werden auf Kongressen ständig und auf der ganzen Welt mitgeteilt", sagt Streeck, der die Studie wissenschaftlich "an den Empfehlungen der WHO" ausgerichtet habe.
tagesspiegel.de, turi2.de (Heinsberg Protokoll)