Im Namen des Tweets: Ein Gericht in Manhattan berät über die Klage von sieben Twitter-Nutzern, die von Donald Trump geblockt wurden. Ihre Anwälte argumentieren, ihren Mandanten dürften nicht offizielle Statements des Präsidenten vorenthalten werden. Das Gericht empfiehlt nun einen Vergleich: Trump soll die Personen nicht blockieren, sondern nur in seiner Timeline ausblenden.
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