"Der Glaube, dass mit dem Internet jeder sein eigener Journalist sein könne, war ein Irrglaube. Auch im Netz geht es darum, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen, Wahres von Unwahrem."
Kai Diekmann sorgt sich nicht um die Zukunft von Journalisten - nur um die Finanzierung ihrer Arbeit.
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