Aufgespritzt: Video-Calls und Social Media haben in der Pandemie die Nachfrage nach Botox-Behandlungen und Lidstraffungen steigen lassen. Fachärzte zeigen sich alarmiert, dass Influencerinnen Behandlungen oft als Lifestyleprodukt darstellen, nicht als medizinischen Eingriff. Vielleicht lässt sich aus der neuen Lust auf die Spritze ja gesundheitspolitisches Kapital schlagen – sollte es gelingen, dem Botox-Booster einen Corona-Impfstoff unterzumischen.
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