Basta: Manuela Schwesig will sich weiter in die Energieversorgung einmischen.

Nicht abgeschreckt: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig spricht sich für mehr staatliche Einmischung bei der Energieversorgung aus. Dass diese privatwirtschaftlich organisiert sei, bringe Probleme mit sich, sagt sie dem "Nordkurier". Die Probleme mit ihrer eigenen Einmischung im Fall von "Nord Stream 2" hat sie offenbar ziemlich schnell vergessen.
rnd.de