Basta: Reality-Sternchen streiten vor Gericht um Preisgeld.

Um jeden Preis: ProSieben-Teilnehmerinnen der Reality-Show Get the f*ck out of my house haben drei Jahre nach Ausstrahlung nicht mit Ruhm, sondern einem Gerichtsverfahren zu kämpfen: Ein Teilnehmer verklagt den Sieger der Show auf seinen Teil des Preisgeldes von 100.000 Euro. Die drei Finalisten hätten abgesprochen, dass der Gewinn durch drei geteilt wird. So zumindest die Theorie: Im schlimmsten Fall lacht der Dritte – und Hausverbot haben untereinander eh schon alle.
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