Bauer will die gedruckte “Bravo” als Premium-Magazin am Leben halten.

Bravo soll als gedrucktes Magazin ein "Premium-Produkt" sein, "wofür ich bereit bin, Geld zu bezahlen", sagt Verlagsleiter Karsten Binke der "Süddeutschen". Die Produktion lagert Bauer aus - für Quentin Lichtblau klingt das nach einer "Verlegung ins Hospiz". Er beobachtet zwar "in Teilen neue Ansätze" im Heft, gerade die Schwester "Bravo Girl" wirke aber "oft wie aus der Zeit gefallen".
"Süddeutsche Zeitung", S. 23 (Paid), turi2.de (Background)