Bundeswehr will zur Cyber-Kriegführung auch zivile IT-Experten aus der freien Wirtschaft verpflichten, schreibt die "Süddeutsche". Statt mit IT-Firmen um die Spezialisten zu konkurrieren, will das Verteidigungsministerium kooperieren. Zudem sollen ausscheidende Soldaten mit IT-Kenntnissen, Seiteneinsteiger und Freiwillige angeworben werden. Bis Ende 2017 will die Bundeswehr eine Cyber-Reserve von 100 bis 200 Mann aufbauen.
"Süddeutsche Zeitung", S. 7 (Paid)