Christine Lüders berät Scholz & Friends bei Aufarbeitung von Sexismus-Vorwürfen.

Scholz & Friends: Bei der Werbe-Agentur soll es in den vergangenen Jahren "eine Reihe von Vorfällen" gegeben haben, bei denen sich Führungskräfte herabwürdigend gegenüber Mitarbeiterinnen und Frauen im Allgemeinen geäußert haben oder durch anderes Fehlverhalten aufgefallen sind, berichtet die "Zeit". Ein leitender Kreativer soll bei einer Weihnachtsfeier 2017 sein Geschlechtsteil ausgepackt haben. S&F-CEO Frank-Michael Schmidt sagt, in einigen Fällen hätte "früher und härter reagiert werden müssen". Christine Lüders (Foto), ehemalige Leiterin der Anti­diskriminierungs­stelle des Bundes, soll die Agentur bei der Aufarbeitung der Fälle beraten.
"Zeit" 33/2020 (Paid), new-business.de, turi2.de (Background)