Twitter-Trend: Die "Soft Power", die Elon Musk auf Twitter ausübt, ist größer als sein Aktienanteil, schreibt Alexander Demling im "Spiegel". Es sei unwahrscheinlich, dass der Milliardär direkten Einfluss auf Funktionen ausübe. "Dass Twitters Entwickler und Moderatoren zweimal überlegen werden", was Musk gefällt, sei "schon eher" wahrscheinlich. "Musks Bekenntnis zur Meinungsfreiheit schließt selten seine Kritiker ein", so Demling. Der scheinbar "ungefilterte Blick in den Bewusstseinsstrom" Musks auf Twitter, gehöre zu seinem Mythos.
spiegel.de (Paid), turi2.de (Background)