Don't mess up: Um eine mediales Schreckens-Szenario wie im Netflix-Film Don't look up zu verhindern, müssen Medien das "Rauschen" in den Griff bekommen, das der Populismus produziert, sagt Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Dafür brauche es einen besseren Umgang mit "Nonsenspositionen": Journalistinnen sollten diese "scharf" kritisieren, ohne "die pauschale Verdammung der Person".
spiegel.de (Paid)