dpa-Studie: Hälfte der Jugendlichen will sich nicht über aktuelle Ereignisse informieren.

Generation egal: Die Hälfte der jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren hält es für nicht wichtig, sich über Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Leibniz-Instituts für Medienforschung im Auftrag der dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Vielen fehle bei journalistischen Nachrichten der Bezug zum persönlichen Alltag. Für die Meinungsbildung spielen Freunde, Familie und Bekannte eine deutlich größere Rolle als journalistische Nachrichtenmedien. Auch Influencer sind bei Teilen der Jugendlichen deutlich wichtiger.
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