E-Zigaretten­hersteller Juul verpflichtet sich, Jugendliche nicht mehr zu umwerben.

Dicke Luft: Der kalifornische E-Zigaretten­hersteller Juul zahlt in einem Vergleich 40 Mio Dollar an den US-Bundesstaat North Carolina. Damit entgeht die Firma einem Prozess zum Vorwurf, ihre Produkte gezielt an Jugendliche vermarktet zu haben. Gleichzeitig verpflichtet sich Juul, nicht mehr in Social Media, über Influencer-Marketing oder in der Nähe von Schulen zu werben und seine E-Zigaretten nur noch an Erwachsene zu verkaufen.
heise.de