Es dreht sich was: Die Präsenz von Frauen als Expertinnen ist "eine kleine Revolution, die die Männerdomäne Fußball verändert", schreibt Claus Vetter im "Tagesspiegel". Torhüterin Almuth Schult (Foto) etwa philosophiere "über Umgangssprachniveau" und liefere "fundierte Analysen", Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg habe Per Mertesacker an die Wand geredet. Die TV-Präsenz sei eine "Win-Win-Situation", weil die Fußballfrauen so auch beim Männerfußball-Publikum bekannter werden.
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