Google hat 2020 doch Nutzerdaten an die Regierung in Hongkong rausgeben, obwohl der US-Tech-Konzern zuvor angekündigt hatte, dies nicht mehr zu tun – außer bei Anfragen vom US-Justizministerium. Google bestätigt der "Hong Kong Free Press", für drei von insgesamt 43 Anfragen "einige Daten erstellt" zu haben.
hongkongfp.com via theverge.com