Kölner Domradio soll kein “Verkündigungsender” werden.

Kein Woelki FM: Das Erz­bistum Köln wider­spricht einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers", Kardinal Rainer Maria Woelki (Foto) plane die "Degradierung" des kirchlichen Dom­radios zu einem "reinen Verkündigungs­sender". Trotz geplanter Struktur­veränderungen wolle man "das klare journalistische Profil" des Senders "erhalten und ausbauen", sagt der Amts­leiter des Erz­bistums, Frank Hüppelshäuser. Eine inhaltliche Neu­aus­richtung sei nicht beabsichtigt. Der Sender ist bisher beim Bildungs­werk der Erz­diözese angesiedelt und soll in eine gemeinnützige GmbH über­führt werden.
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