Landesmedienanstalten gehen gegen Online-Medien wie KenFM vor.

Landesmedienanstalten gehen erstmals gegen rechte Online-Medien wie KenFM von Ken Jebsen (Foto) und "Deutschland Kurier" vor, die aktuell vor allem Corona-Verschwörungstheorien verbreiten, schreibt Christoph Sterz. Die Medien-Aufseher werfen ihnen vor, gegen journalistische Grundsätze zu verstoßen. Mit dem neuen Medienstaatsvertrag können sie wenn nötig Sanktionen verhängen. Medien-Ethikerin Marlis Prinzing meint, dass die Landesmedienanstalten besonders transparent handeln müssen, um das "grundsätzlich wichtige und begrüßenswerte Vorgehen" ausreichend zu legitimieren.
deutschlandfunk.de, turi2.de (Background)