Lese-Tipp: "Selbst wenn man in einen Saal ruft, man würde am Wochenende Hundewelpen grillen", sind die Reaktionen gesitteter, als wenn man gendert, schreibt "Spiegel"-Kolumnist Sascha Lobo. Er erklärt dies mit einer "konservativen Fragilität", die dafür sorgt, dass "selbst zarte Unannehmlichkeiten oder sanfte Irritationen zum Angriff umgedeutet werden". Zudem habe sich eine "konservative Sprachpolizei" herausgebildet, "die jubelt", wann immer das Gendern verboten wird.
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