Spiegel hat in der Causa Sommermärchen mit dem aktuellen Heft noch rechtzeitig spielentscheidend gekontert, kommentiert Volker Schütz. Kassierte der erste Titel noch streckenweise berechtigte Häme für halbgare Berichterstattung, zeige der Nachdreh den "festen Willen", sich "wieder zum politischen Leitmedium der Republik" zu machen. Dazu müssten die guten Geschichten aber wieder häufiger kommen - und nicht "wie jetzt nur ab und an".
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