Unmotiviert: Die "Neugierde über das bevölkerungsreichste Land der Welt scheint begrenzt", beklagt "taz"-China-Korrespondent Fabian Kretschmer. Es gebe immer weniger Journalist*innen, die "aus der bequemen 'Berliner Bubble' nach Peking" ziehen wollen. Früher sei der Titel "China-Korrespondent" ein "journalistischer Ritterschlag" gewesen. Kretschmer beschreibt auch, wie die Regierung in Peking die Pandemie "nutzt, um die internationale Presse auszudünnen".
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