Nachlassverwalter will Kunstsammlung von Leo Kirch der Öffentlichkeit zeigen.

Kirchs Kunstvermächtnis: Zehn Jahre nach dem Tod von Medien­mogul Leo Kirch will Nachlass­verwalter Hans Erl dessen Kunst­sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen, berichtet die "Süddeutsche". Ein Kauf­angebot von Sotheby's habe Erl abgelehnt. Die "wilde Sammlung" umfasst rund 80 Gemälde verschiedener Epochen, u.a. von Claude Monet, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff. Die Werke haben die Kirch-Insolvenz überstanden, weil Kirch sein Privat­vermögen früh seiner Frau Ruth übertragen hatte.
sueddeutsche.de (Paid)