RBBerater: Bei der Planung des inzwischen gestoppten Baus eines neuen, digitalen RBB-Medienhauses war offenbar ein Berater im Einsatz, der nicht ohne Ausschreibung hätte weiter beschäftigt werden dürfen, berichten das RBB-Recherche-Team und das Polit-Magazin "Kontraste". Da er für das Projekt als "unverzichtbar" galt, sei er als Subunternehmer bei einer für den RBB tätigen Anwaltskanzlei beschäftigt worden. Damit habe der RBB womöglich gegen das Vergaberecht verstoßen.
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