Stellt klar: Das RKI widerspricht einer Schlussfolgerung von "Multipolar", derzufolge die Risikobewertung der Corona-Pandemie im März 2020 "auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs" beruht haben soll. Es habe sich "um eine beim Robert Koch-Institut beschäftigte Person" gehandelt, erklärt man T-Online. Das rechte Online-Magazin hatte die Veröffentlichung von Dokumenten des Corona-Krisenstabs des RKI erstritten, u.a. an der von "Multipolar" thematisierten Stelle sind die Aufzeichnungen teils geschwärzt, darunter auch der Name der fraglichen Person.
t-online.de, turi2.de (Background)