Bettina Jarasch von den Grünen versucht, Gender-Gegnerinnen zu beruhigen.

Chillt mal: Grünen-Politikerin Bettina Jarasch wünscht sich einen “gelassenen Umgang mit dis­kri­mi­nie­rungs­sensibler und geschlechtergerechter Sprache”. Im sprachlichen Wandel verortet sie auch einen ge­sell­schaft­lichen sowie den Versuch der Inklusion von Minderheiten. Bei dem von Christoph Ploß vor­ge­schlagenen “Veränderungsverbot für die Verwaltung” fürchtet sie eine Spaltung der Gesellschaft, weil “Sprache nun mal nicht neutral ist“.
cicero.de, turi2.de (Background)