"Wir reden weder Woody Allen in Amerika noch Bully Herbig in Deutschland rein. Wenn sie es schlecht machen, geht es vielleicht nicht weiter, aber wir geben zunächst einen Vorschuss an Vertrauen."
Christoph Schneider, Deutschland-Chef des Streamingdienstes Amazon Video, will den Kreativen erstmal freie Hand lassen.
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