Basta: König Charles macht geschenkte Pferde zu Geld.

Britannisches Pferd: Der britische König Charles steht in der Kritik, weil er und seine verstorbene Mutter, Queen Elisabeth II., geschenkte Pferde von Herrschern aus Dubai oder Saudi-Arabien verkauft haben sollen. Laut "Guardian" haben sie damit insgesamt 1,93 Mio Pfund eingenommen. Der Buckingham Palace argumentiert, man betrachte die Pferde als "private Geschenke". Oder salopp gesagt: Einen geschenkten Gaul macht man nicht zum Staats­inventar.
spiegel.de, theguardian.com