Wort-Rausch: Die Medieninsider um Marvin Schade bringen einen eigenen Gin mit dem Namen "Medienginsider" heraus. Das 49-Euro-Gebräu verspricht "Exklusivität und Tiefgang" und ist durch seine Geschmacksnoten "manchmal bitter, aber immer leicht scharf". Netter Nebeneffekt: Die medieninsiderische Springer-Berichterstattung ist mit einem kleinen Schwips deutlich besser zu ertragen.
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