Luft nach oben: Der "Spiegel" habe es anders als Springer bis heute nicht geschafft, "ein starkes multimediales Haus zu werden", obwohl der Verlag "die besten Voraussetzungen" dafür hat, urteilt Medieninsider Marvin Schade (Foto) in einem "Tagesschau"-Beitrag von Daniel Bouhs. Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke mahnt hingegen, das Magazin verliere sich "zunehmend in Beliebigkeit", weil das Heft immer "bunter" werde.
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