Debatte: Die Verbannung bringt “Layla” kostenlose PR, sagt Christoph Coeln.

Einfach mal aushalten: Die Verbannung des Liedes Layla wegen seines sexistischen Texts ist "das Dümmste, was man machen kann", schreibt Christoph Cöln bei T-Online. Das musikalische "Killervirus" bekomme so kostenlose PR, außerdem "wird es dadurch kein Jota weniger Sexismus auf der Welt geben". Er schlägt Befürwortern des Banns vor, es mit Aristoteles zu halten: "Der beste Weg zur Läuterung ist die aktive Konfrontation mit dem Schrecklichen" – also einfach mal nüchtern auf eine Ballermann-Party gehen.
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