“Jolie” ist Medienpartner von Musikfestival “Parookaville”.


Elektrische Verbindung: Das Frauen-Lifestyle-Magazin "Jolie" von Klambt geht eine Medien­partnerschaft mit dem Electro-Musik­festival Parookaville ein. Die Kooperation umfasst redaktionelle Berichterstattung, kreative digitale Inhalte, Gewinnspiele und Präsenz vor Ort während des Festivals vom 18. bis 20. Juli. Die Zusammen­arbeit biete die Möglichkeit, die Marke "Jolie" in einem "inspirierenden Umfeld zu präsentieren und intensiv mit unserer Community zu inter­agieren", sagt Redaktions­leiterin Julia Wöltjen.
klambt.de

(Bilder: Klambt / Julien Duval; Montage: turi2)

ARD nennt Details zu Radio-Streichungen.


Sendeschluss: Die dpa erfährt erste Details zur Streichung und Zusammen­legung bei den ARD-Radios. Die Jugend­programme "You FM" vom HR sowie "Dasding" vom SWR und "Unserding" vom SR sollen künftig "gemeinsam veranstaltet werden". Die Info­wellen "SWR Aktuell" und "HR Info" sollen ab 2027 kooperieren. Das Kinder­programm "Maus-Radio" vom WDR wird nur noch online verbreitet. Die jungen WDR-Wellen "1Live", "1Live Diggi" und "Cosmo" sollen "geschärft und auf­einander abgestimmt" werden. Die Digital­programme "NDR Info Spezial", "NDR Schlager" und "NDR Blue" fallen bis Ende 2026 weg. "MDR Klassik", "MDR Schlager­welt" und "MDR Tweens" sollen ab 2027 nicht mehr terrestrisch verbreitet werden, Inhalte der Programme soll es jedoch weiterhin geben.
digitalfernsehen.de, turi2.de (Background)

(Foto: SWR/Patricia Neligan)

Video-Tipp: KI-Band performt für Schweizer Arbeitnehmer-Organisation.


Video-Tipp: Die Schweizer KI-Agentur Kuble hat für die Arbeitnehmer-Organisation Angestellte Schweiz einen ki-generierten Corporate-Song erstellt. Zu sehen ist eine fiktive Band, die ihre motivierende Arbeits-Hymne "Wir denken weiter" performt – die leider ein Ohrwurm ist. KI-Polaroidfotos zeigen Porträts von mutmaßlichen Verbands­mitgliedern.
youtube.com (3-Min-Video) via persoenlich.com

(Bild: Screenhot YouTube / Angestellte Schweiz)

Adidas bringt Oasis-Kollektion auf dem Markt.


Wonderwerbung: Sportmarke Adidas bringt zur Reunion-Tour der Britpop-Band Oasis eine "Originals Forever"-Kollektion heraus. Das Sortiment umfasst u.a. Trainings­anzüge, Schuhe, Shirts und Jacken. Kern der Kampagne ist ein Werbefilm mit den Brüdern Liam und Noel Gallagher, der ikonische Aufnahmen von Oasis-Auftritten mit neu gedrehten Bildern von Menschen kombiniert, die die Kollektion tragen.
musikexpress.de via horizont.net (€), youtube.com (3-Min-Video)

(Bild: Adidas)

Früherer BR-Heimat-Chef Stefan Frühbeis, 64, ist tot.


Stefan Frühbeis, 64, ist tot. Der frühere Leiter und Moderator des Volksmusik-Radios BR Heimat ist am Montag gestorben, teilt der Sender mit. Vier Jahrzehnte lang habe Frühbeis als Journalist und Redakteur das BR-Programm mitgeprägt. 2008 wurde er Leiter der Volksmusikredaktion. 2015 brachte er BR Heimat auf Sendung, das laut BR auf Anhieb zum erfolgreichsten Digitalradioprogramm der ARD wurde.
br.de

(Foto: BR / Julia Müller)

CTS Eventim gründet Media House.


Life is Live-Content: Tickethändler CTS Eventim steigt ins Medien­geschäft ein und gründet ein "Media House". Den Aufbau und Betrieb der neuen Einheit verantwortet Marc Schumacher, bisher CEO der Brand Experience-Agentur Avantgarde. Damit will Eventim "neue Potenziale in Vermarktung, Reichweite und Content-Erlebnis" erschließen. Das Media House soll als "kreativer Hub" u.a. Künstlern und Veranstaltern mit "maß­geschneiderten Marketing­strategien" zu mehr Reichweite und Sicht­bar­keit verhelfen. Fans verspricht Eventim "exklusive Inhalte und neue Formate".
corporate.eventim.de

(Foto: CTS Eventim)

ZDF-Reihe schickt Musiker auf Weltreise.


Reisende Musikanten: Das ZDF schickt in der fünf­teiligen Reihe "Song Trip" deutsche Pop- und Rockstars auf Weltreise. Dabei sollen sie eine andere Kultur, vor allem aber eine andere Musik kennenlernen. Max Giesinger reist in die Mongolei, Sängerin Lea nach Trinidad und Tobago, für die Band Juli geht es nach Marokko, für das Rap-Kollektiv 01099 nach Albanien und für Alice Merton nach Island. Alle Folgen stehen ab 27. Juni online und laufen ab 4. Juli am Freitag­abend in ZDF.
presseportal.de

(Bild: ZDF/Marcel Nestler, Buerobungalow, Korbinian Maier, Paul Meckes, Amélie Siegmund/[M] Veronika Geier)

Basta: Der ORF gibt 2025 keine Chance für die Blasmusik.


Abgeblasen: Der ESC, der 2026 in Österreich ausgetragen wird, hat bereits in diesem Jahr Folgen für das Programm des ORF. Der Sender verschiebt die Castingshow "Die große Chance der Blasmusik" auf die Zeit nach dem Musikwettbewerb. Man wolle dem Format "den Rahmen bieten", den es "verdient", lässt der Sender wissen. Also als eine Art ESC-Aftershow-Party mit "Tschingderassabum" statt "Lalala"?
derstandard.at

Gustavo Gusto bringt Kinderpizza mit “Deine Freunde” heraus.


Essbarer Merch: Tiefkühl-Pizza-Fabrikant Gustavo Gusto bringt zusammen mit der Kinder­band Deine Freunde eine Margherita-Pizza auf den Markt. Es ist die nach eigenen Angaben erste Tief­kühl­pizza in Deutschland, die nach den Ernährungs­vorgaben der WHO für Kinder­produkte gebacken wurde. Sie ist nur bei Rewe und Penny erhältlich. Ein QR-Code auf dem Karton führt zum interaktiven Musik-Video des neuen Deine-Freunde-Songs "Backe, backe Pizza".
campaigngermany.de (nach Anmeldung frei), gustavo-gusto.de, youtube.com (2-Min-Video)

(Bild: Gustavo Gusto)

“Bild” überträgt “Rock am Ring”-Hauptbühne.


Rock im Bild: "Bild" ist neuer Medienpartner des Musik-Festivals Rock am Ring und überträgt am Pfingstwochenende live das Programm der Hauptbühne "Utopia Stage". Zudem ist "Bild" mit einem eigenen Studio auf dem Festival vertreten, aus dem Céline Behringer und Theresa Müller den Livestream moderieren. Zudem soll es Reportagen, Interviews und Backstage-Einblicke geben. 2024 hatte noch RTL+ vom Festival übertragen.
bild.de, corporate.eventim.de

(Bild: Eventim)

Spotify zahlt 2024 mehr als 480 Mio Euro an deutsche Künstler.


Sound des Geldes: Musik-Streamer Spotify hat 2024 mehr als 480 Mio Euro an deutsche Künstler ausgezahlt, berichtet der Dienst in eigener Sache. Das sei ein Zuwachs von 17 % und mehr als das Wachstum des deutschen Musikmarktes (+7,8 %) oder des Streaming-Geschäfts (+12,6 %). Die Zahl der Musiker, die mehr als 50.000 Euro über Spotify einnehmen, habe sich seit 2018 verfünffacht, die Zahl derjenigen, die mehr als 100.000 Euro erlösen, fast vervierfacht. Laut Branchenmedien erhalten Musiker durchschnittlich 0,3 Cent pro Stream.
presseportal.de

RTL würde auch 2026 gerne beim ESC mitmischen.


Let's do it again: Privatsender RTL zeigt Interesse, auch 2026 wieder mit der ARD beim Eurovision Song Contest zusammenzuarbeiten. Man stehe "für einen Austausch zur Fortsetzung der erfolgreichen Partner­schaft gerne bereit", sagt ein RTL-Sprecher auf Anfrage von "T-Online". Die Zusammenarbeit sei "ein gelungenes Beispiel für öffentlich-rechtliche und private Kooperation auf Augenhöhe". Der SWR, der die Federführung für den ESC vom NDR übernimmt, teilt nur mit: "Aktuell wird an ersten Ideen gearbeitet." Welche Rolle Stefan Raab dabei spielt, bleibt offen.
t-online.de

WDR-Doku erzählt vom Aufstieg von 1Live und seinen Stars.


Starmacher: Der WDR zeigt in einer drei­teiligen Doku mit kaum veröffentlichtem Archiv­material, wie sein junges Radio 1Live Künstler groß gemacht und drei Jahrzehnte Popkultur mitgestaltet hat. "1Live macht Stars – Die Story" erzählt auch von denen, die den Sender geprägt haben und heute weit über den "Sektor" hinaus bekannt sind, u.a. Sabine Heinrich, Thorsten Schorn, Matthias Opdenhövel, Schiwa Schlei, Jan Böhmermann und Jürgen Domian. Die Doku steht ab Mittwoch, 21. Mai in der ARD Mediathek.
presseportal.de

(Bild: WDR/Thomas von der Heiden / Lucas Christiansen)

Lese-Tipp: Imre Grimm blickt auf die endende NDR-Ära bei Eurovision Song Contest zurück.


Lese-Tipp: Nach rund 30 Jahren gibt der NDR die Verantwortung für den Eurovision Song Contest 2026 an den SWR ab. Imre Grimm zieht beim RND Bilanz: "Nun endet eine Ära mit einzelnen Triumphen, aber vor allem vielen Enttäuschungen." Die deutschen ESC-Bemühungen unterlägen "seit Jahren ähnlich stabilen Selbstzweifeln wie das Land insgesamt", daher tauge der Wettbewerb "als kultureller Spiegel der politisch-gesellschaftlichen Gegenwart". Mit inzwischen zehn letzten Plätzen, davon sechs in der NDR-Ära, teilt sich Deutschland den Ehrentitel "Häufigster Letzter" mit Norwegen. Immerhin: Mit rund 400.000 Euro für drei dreistündige Liveshows sei der ESC für die ARD ein "echtes TV-Schnäppchen".
rnd.de

Kurz & KNAckig: Gute Laune ist politisch.


Der Musikwettbewerb ESC soll ein Fest der guten Laune und eine Feier von Diversität und Inklusion sein – und dabei möglichst unpolitisch. Dass diese Werte gerade heute hochpolitisch sind, analysiert KNA-Medienjournalistin Jana Ballweber in unserer Kolumne “Kurz & KNAckig”. Und auch sonst sieht sie die Bemühungen um einen unpolitischen Wettbewerb auf ganzer Linie gescheitert – von den Songtexten bis zu den Entscheidungen des Veranstalters EBU.
weiterlesen >>>

Dreiteilige SWR-Doku beleuchtet Schaffen von Jan Delay.


Türlich, Türlich: Die SWR-Doku "Forever Jan" widmet sich in drei Teilen dem Schaffen von Musiker Jan Philipp Eißfeldt, besser bekannt als Jan Delay. Die Serie gibt Einblick in sein filmisches Privatarchiv und zeichnet seine Karriere nach, von den Anfängen in der Hamburger Hip-Hop-Szene mit der Gruppe "Absolute Beginner" bis hin zu seinem Erfolg als Solo-Künstler. Zu Wort kommen auch Musik-Experten und Weggefährten wie Klaas Heufer-Umlauf, Olli Dittrich, Fatih Akin und Udo Lindenberg. Die Serie steht ab 21. Mai in der ARD-Mediathek.
presseportal.de

(Bild: SWR)

Zitat: Niko Backspin über das Suchen und Finden des richtigen Sounds.

"Richtige Don'ts gibt es nicht. Das ist das Schöne an Kreativität. Es gibt keine Grenzen – oder besser: Es darf keine Grenzen geben."

Hip-Hop-Journalist und Chief Cultural Officer von Serviceplan Culture Niko Backspin hat die Suche nach dem "Beat Bayerns" begleitet. Im Interview mit "Meedia"-Redakteurin Svenja Kordmann erklärt er, wie er die Aufgabe angegangen ist.
turi2.de (Kurzfassung), turi2.de (alle Beiträge der Themenwoche Audio)

(Foto: ServieplanCulture)

Achtung Ohrwurm: Wie XPLR: MEDIA in Bavaria den Medienstandort Bayern zum Klingen bringt.


Das "Badamm" von Netflix, die legendären fünf Xylophon-Töne der Deutschen Telekom oder die Melodie von "Ich liebe es" bei McDonald's – Soundbranding in der Markenwerbung ist nicht nur beliebt, sondern auch super erfolgreich. Trifft eine Marke die richtigen Töne, bleibt sie im Kopf und geht da oft auch so schnell nicht wieder raus. Dieses Prinzip machen sich nun auch XPLR: MEDIA in Bavaria, die Marketing für den Medienstandort Bayern machen, und die Agentur Serviceplan Culture zunutze. Sie legen nicht nur eine eingängige Soundfolge, sondern den "Beat Bayerns" vor. Auch der hat Ohrwurm-Charakter, soll aber noch mehr können: "Wir wollen beweisen, dass wir auch ein Bundesland, einen Medienstandort, hörbar machen können", sagt Niko Backspin bei "Meedia". Der Hip-Hop-Journalist und Chief Cultural Officer von Serviceplan Culture hat die Suche nach dem richtigen Sound von Agenturseite begleitet.

Im Doppel-Interview erklärt Stefan Sutor, Geschäftsführer von Medien.Bayern, dass man bewusst nicht nur eine einprägsame Tonfolge gesucht habe: "Wir machen bei sehr vielen Veranstaltungen mit. Wir sind in Austin bei der South by Southwest, bei der re:publica oder der Frankfurter Buchmesse. Diese Auftritte wollen wir um eine Klangwelt erweitern – wir wollen 'Bayern zum Hören' und einen vielfältig einsetzbaren Beat mitbringen."

Herausgekommen ist eine ganze Soundlandschaft, die Tradition und Moderne miteinander verbindet: Blasmusik und Beats, Isar-Rauschen und Wind, der durch hohes Gras streift, dazu die Stimmen von Menschen, die darüber philosophieren, wie Bayern für sie klingt. Der Sound stammt vom Duo Jakob Schleussinger und Chanrico Dombrowski. Die beiden haben sich in einem Jury- und Publikums-Voting gegen die Produktionen von sieben Mitbewerbern durchgesetzt – sie alle sind Studierende des SAE Institute München.

Für den passenden Sound brauche es "Fingerspitzengefühl und die richtige Expertise", sagt Backspin. "Richtige Don'ts gibt es nicht. Das ist das Schöne an Kreativität. Es gibt keine Grenzen – oder besser: Es darf keine Grenzen geben."

Dieser Text erscheint im Rahmen unserer Themenwoche Audio (alle Beiträge).
meedia.de (Doppel-Interview), shop.oberauer.com (€, "Meedia" 1/2025), xplr-media.com (Projekt-Seite mit Gewinner-Sound)

(Foto: Markus Schwer / XPLR: MEDIA in Bavaria)

Gizem Celik und Sängerin Lea erzählen im Podcast “Die Billie Eilish Story”.


Fangirls: Zur Deutschland-Tour von Musikerin Billie Eilish startet ARD Kultur den Podcast "Die Billie Eilish Story". Popkultur-Expertin Gizem Celik (rechts) und Sängerin Lea (Mitte) tauchen in sechs Episoden "in das Universum der amerikanischen Ausnahme-Künstlerin ein". Die ersten beiden Folgen erscheinen am 2. Mai, danach je eine pro Woche. Der Podcast ist eine Produktion von Flow Media, die mit Celik und Schlager­sängerin Vanessa Mai 2024 bereits Die Taylor Swift Story beleuchtet haben.
presseportal.de, ardaudiothek.de (2-Min-Trailer)

(Bild: ARD Kultur / FLOW media/picture alliance)

Jazz Radio verliert Berliner UKW-Frequenz.


Ausgejazzt: Das Berliner Jazz Radio verliert nach fast 15 Jahren seine UKW-Frequenz. Die Medien­anstalt MABB vergibt die 106,8 im Zuge einer Neu­aus­schreibung ab Januar an das Electro-Music-Programm Pure FM, das bisher auf DAB+ sendet. Ab Anfang Oktober sendet auf der Frequenz das neue Programm Jazz FM von Radio B2. Wie es mit Jazz Radio weitergeht, ist unklar. Zuletzt hatte der Sender von seinen Hörern 40.000 Euro Spenden eingesammelt. 2010 hatte Jazz Radio wegen Insolvenz schon einmal seine Frequenz verloren und bekam – mit neuen Gesellschaftern – die 106,8 zugeteilt.
radiowoche.de, medien.epd.de (€), jazzradio.net (Spenden)

NewsKNAcker: Musik als Lebensbegleiter – Tröstlich und motivierend, archaisch und weise.


Mit Musik geht alles besser! In Zeiten, in denen die Welt aus den Fugen zu geraten scheint, liefert Popkultur-Experte Michael Behrendt eine “Playlist zum Glück”. Sein Buch beleuchtet, welch unterschiedliche Songs trösten, erfreuen und anregen können – und erklärt, wie das funktioniert. Der Text erscheint in unserer Reihe NewsKNAcker, in der wir alle 14 Tage ein Lese-Stück aus dem Ticker unseres Medienpartners KNA veröffentlichen. Weiterlesen >>>

Basta: Entenhausen steht auf Schlager.

Discoduck: Comic-Verlag Egmont Ehapa bringt ein "Lustiges Taschenbuch" zum Thema "Schlager" heraus. Der Sonderband verspricht "hit­verdächtige Geschichten" von Donald Duck und Co sowie Tipps und Tricks, wie die nächste Schlager­party zum Erfolg wird. Ganz oben auf der Schlager-Playlist in Entenhausen stehen wohl Gassen­hauer wie "Jenseits von Enten", "Onkel Donald hat 'ne Farm", "Talerlos durch die Nacht" und "Schuld war nur der Ducka Nova".
presseportal.de, egmont-shop.de

(Bild: Egmont Ehapa Media GmbH/Disney; Montage: turi2)

ARD Klassik startet YouTube-Kanal.


Ganz klassisch: Die ARD bündelt Inhalte zu klassischer Musik auf dem neuen YouTube-Kanal ARD Klassik. Fans von Klassik, Filmmusik und Game-Musik finden dort Live-Über­tragungen und Mitschnitte von Konzerten. Zum Auftakt läuft am Sonntag um 11 Uhr das Benefiz­konzert des Bundes­präsidenten. Unter Feder­führung von BR und SWR gibt es seit 2021 bereits ein kuratiertes Klassik-Angebot in der ARD-Mediathek.
presseportal.de

(Bild: SWR / ARD)

Hör-Tipp: Warum “Barbaras Rhabarberbar” Bodo Wartke trotz viralen Erfolgs keinen Reichtum beschert hat.


Hör-Tipp: Dem Klavier-Kabarettisten und Liedermacher Bodo Wartke hat sein viraler Erfolg mit Barbaras Rhabarberbar finanziell kaum etwas gebracht, erzählt er im Podcast "Deutschland3000" mit Eva Schulz. "Die Leute denken immer, der Typ ist jetzt Millionär", doch für alle seine Videos habe er von TikTok bisher nur 547 Euro bekommen. Zudem kämen Hater, für die er bisher unter dem Radar war: "Im Netz meldet sich dann erst mal jeder Hans und Franz zu Wort und eben Leute, die dann einfach zufällig beschimpfen."
ardaudiothek.de (70-Min-Audio), presseportal.de

(Foto: Sebastian Niehoff)

Basta: King Charles III. präsentiert seine Playlist.


King of Music: Der britische König Charles III. zeigt, dass er nicht nur Klassik und Marschmusik hört. Zum Commonwealth Day am Montag veröffentlicht Apple Music das Format "The King’s Music Room", in dem Charles Songs teilt, die ihm persönlich Freude bereiten, u.a. von Bob Marley, Kylie Minogue und Grace Jones. Um die komplette Playlist macht Apple noch bis Montag ein Geheimnis. Bis dahin nehmen britische Buchmacher sicher Wetten an, ob The Kings oder Queen auch mit dabei sind.
spiegel.de, apple.com

(Bild: Apple Music)

Basta: BBC will nicht, dass Malta beim ESC mit “Kant” antritt.


Verkannt: Die BBC stört sich am maltesischen Beitrag für den Eurovision Songcontest. Der ansonsten englisch­sprachige Song von Miriana Conte (Foto) trägt den Titel "Kant", der maltesische Begriff für "Gesang". Die BBC fürchtet eine Verwechslung mit dem englischen Wort "cunt", ein vulgärer Ausdruck für das weibliche Geschlechts­organ, der auch als Beschimpfung gilt. Es wäre in der Geschichte der Text­erstellung nicht das erste Mal, dass Kant in der Kritik steht.
persoenlich.com, t-online.de, youtube.com (3-Min-Video "Kant")

(Bild: Screenshot aus Video)

“Blick”-Redaktion stimmt sich mit “Spaßbeschallung” auf den Tag ein.


Hat die Stimmung im Blick: Beim Schweizer Boulevard-Blatt "Blick" von Ringier stimmt sich die Redaktion musikalisch auf die Morgen­konferenz ein, erzählt Chief Content Officer Steffi Buchli in einem Kurz­video. Gegen die morgendliche "Toten­gräber­stimmung" im Newsroom habe sie einen täglichen "Wake-Up-Call" um 8.55 Uhr eingeführt. Jeden Tag wählt jemand anders einen Song aus und wird damit zum "Blick DJ of the Day". Nicht bei allen in der Redaktion komme die "Spaßbeschallung" gut an, hört persoenlich.com.
persoenlich.com, blick.ch (50-Sek-Video)

“Bild”: Fanta4 nehmen gemeinsam an “Sing meinen Song” teil.


Vier gewinnt: Die Fantastischen Vier treten erstmals in ihrer 35-jährigen Band-Geschichte gemeinsam in einem TV-Format auf, hört "Bild" aus Produktions­kreisen. Demnach nehmen Michi Beck, Smudo, Thomas D. und And.Ypsilon an der Vox-Musikshow "Sing meinen Song" teil. Die Dreh­arbeiten für die neue Staffel, die im Frühjahr zu sehen sein soll, beginnen bereits nächste Woche in Süd­afrika. Bisher waren die vier nur einzeln oder zu zweit in Shows dabei, u.a. als Coaches bei "The Voice" und "The Voice Kids".
bild.de (€)

(Foto: IMAGO / Bonn.digital / Marc John)

David Banks wird Musikchef bei Audiotainment Südwest.


Musik-Gesetz­geber: Radio-Sender­gruppe Audio­tain­ment Südwest macht David Banks zum Musik­chef seiner Programme, darunter bigFM, RPR1 und Radio Regen­bogen. Unter ihm sollen die Sender wieder zu Hit­schmieden werden. Banks ist studierter Jurist. Nach dem zweiten Staats­examen wurde er Teil des DJ- und Producer-Teams Banks & Rawdriguez, das viele bekannte Hits remixte. Seit 2006 arbeitet er auch als Künstler-Berater.
kress.de, audiotainment-suedwest.de

(Foto: Audiotainment Südwest)

Zahl des Tages: Musik-Umsatz steigt 2024 um 7,8 %.


Zahl des Tages: Tönende 2,38 Mrd Euro setzt die deutsche Musik­industrie 2024 mit dem Verkauf von CDs, Vinyl-LPs und Downloads sowie den Erlösen aus dem Streaming­geschäft um. Das sind 7,8 % mehr als 2023. Der mit 84,1 % größte Teil des Umsatzes kommt aus dem Digital-Geschäft, das um 11,2 % zulegt und erstmals die Marke von 2 Mrd Euro übersteigt. Das Geschäft mit physischen Tonträgern gibt um 7,4 % nach und erlöst noch 379 Mio Euro. Vinyl wächst beim Umsatz um 9,4 %, CDs verlieren 17,1 %, bleiben aber noch wichtigster physischer Tonträger.
musikindustrie.de

(Foto: IMAGO / photothek / Juliane Sonntag)

H.P. Baxxter wirbt für “McCrispy” von McDonald’s.


Knusperkooperation: "Scooter"-Frontmann H.P. Baxxter stellt sich in den Dienst von McDonald's und bewirbt dessen "McCrispy"-Burger. Der "lauteste Burger der Nation" treffe auf den "lautesten Künstler", so die Erzählung. Im Rahmen der Kampagne ändere er seinen Namen vorüber­gehend sogar in "Cris P. Baxxter". Die Kampagne von Scholz & Friends läuft im TV, Radio und Online sowie in Social Media.
presseportal.de, youtube.com (30-Sek-Video)

(Bild: McDonald's Deutschland)

Musikunternehmen BMG präsentiert neue visuelle Markenidentität.


Gehört zum guten Ton: Die Bertelsmann-Musik­tochter BMG gönnt sich eine neue Marken­identität. Das Logo bleibt un­verändert, wird jedoch durch ein "dynamisches Symbol" ergänzt, das an einen "Play"-Button erinnert. Das Symbol bringe "Energie und Bewegung in die visuelle Identität" von BMG und unter­streiche die "Rolle als modernes Musik­unternehmen". Zum Einsatz kommen die Farben "Midnight", ein tiefes Smaragdblau, und "Limelight", inspiriert vom Scheinwerferlicht.
new-business.de, bmg.com

Spotify und Warner Music schließen mehrjährigen Deal.


Musik drin: Musik-Streamer Spotify könnte dieses Jahr ins Hifi-Streaming ein­steigen. Im Zusammen­hang mit einem Deal mit Warner Music kündigt der Dienst neue Audio- und Video-Inhalte sowie neue Abo-Stufen an. Details zu dem Vertrag nennt Spotify nicht. Der Streamer hatte ver­gangene Woche einen ähn­lichen Deal mit Universal Music unter­zeichnet.
theverge.com

iq digital vermarktet “Rolling Stone”, “Musikexpress” und “Metal Hammer”.


Musik-Marken: Vermarkter iq digital übernimmt ab März die Digital-Vermarktung der Medien­marken "Rolling Stone", "Musikexpress" und "Metal Hammer" aus dem Mediahouse Berlin. Ab Juli kommt die Vermarktung der Podcasts wie "Rolling Stone Weekly" und "Metal Hammer Podcast" dazu. Steffen Bax, CEO von iq digital, sieht in den Marken "ein leuchtendes Beispiel für die Verbindung von Information und Emotion". Über die Vergabe der Print­vermarktung entscheidet Mediahouse Berlin innerhalb der nächsten Wochen.
iqdigital.de

Basta: Putin plant Konkurrenz-Event zum Eurovision Song Contest.


Putinrussian Song Contest: Russlands Präsident Wladimir Putin will eine Konkurrenz-Veranstaltung zum Eurovision Song Contest aufbauen, von dem Russland seit dem Angriff auf die Ukraine ausgeschlossen ist. Noch in diesem Jahr soll in Moskau der inter­nationale Musik­wettbewerb "Intervision" über die Bühne gehen, ordnet Putin per Dekret an. Rund 20 Länder sollen teilnehmen. Dass die unabhängige Jury am Ende Russland zum Sieger kürt, ist natürlich gesetzt.
stern.de

(Archivfoto (2010): Alexei Nikolsky / Tass / picturedesk.com)

Basta: Sotheby’s versteigert iPods von Karl Lagerfeld.


Da war Musik drin: Bei Sotheby's läuft noch bis Freitag­mittag eine Auktion des Nach­lasses von Karl Lagerfeld, darunter mehrere Sets an iPods verschiedener Generationen. Der 2019 verstorbene Modezar soll mehr als 500 der Apple-Musi­kplayer gehabt haben – und Personal, das ihm Musik auf die Geräte gespielt hat. In Anlehnung an ein berühmtes Lagerfeld-Zitat gilt wohl: Wer sich seine Playlist von einem schwedischen Streaming­dienst kuratieren lässt, hat die Kontrolle über seinen Musik­geschmack verloren.
computerbild.de, sothebys.com

(Bild: Sotheby's)

Basta: “The Voice Kids”-Coaches können Konkurrenten stummschalten.


Stummgeschaltet: Die Sat.1-Show "The Voice Kids" führt zur 13. Staffel einen "Mute-Buzzer" ein. Damit können die Coaches Stefanie Kloß, Clueso, Aylivia und Wincent Weiss bei stark umkämpften Talenten die Mikros ihrer Konkurrenten stumm­schalten und allein um die Gunst des Gesangs­nachwuchses werben. Die anderen müssen non­verbal auf sich auf­merksam machen. Manche Eltern würden sich einen solchen Mute-Buzzer gelegentlich auch für ihre Kinder wünschen, die nicht auf Fernseh­bühnen singen.
dwdl.de, presseportal.de

(Bild: Joyn / Claudius Pflug)

SWR übernimmt Federführung des ESC vom NDR.


Im Süd­westen was Neues: Der SWR wird ab 2026 die Feder­führung für den Euro­vision Song Contest inner­halb der ARD über­nehmen. Der Sender folgt auf den NDR, der den euro­päischen Musik­wettbe­werb fast 30 Jahre lang ver­ant­wortete. Der Umbau ist Teil der ARD-Reform. Zuletzt hatte es immer wieder Kritik an der deutschen Vor­aus­wahl gegeben, auch weil die Beiträge fast aus­schließ­lich auf den hinteren Plätzen landeten. Ein deutscher Beitrag gewann zuletzt vor 15 Jahren den ESC, damals durch die von Stefan Raab gecastete Lena Meyer-Landrut.
presseportal.de

Samsung investiert in K-Content für den europäischen Markt.


Fernostsehen: Streaming­dienst Samsung TV Plus startet in Deutschland, Groß­britannien, Frankreich, Spanien, Italien, Schweden und den Nieder­landen einen Fast Channel über K-Pop. Der Kanal ist eine Kooperation mit dem süd­koreanischen Medien­unter­nehmen CJ ENM und soll nur der Auftakt einer K-Content-Offensive sein. Die Rede ist von 4.000 Stunden Inhalten mit Südkorea-Bezug, neben Musik auch Drama, Krimi, Thriller und Romance. Damit will Samsung zu einem der größten Anbieter solcher Inhalte in Europa werden.
dwdl.de

Gema klagt gegen KI-Musik-App Suno.


Musikpiraterie 2.0: Die Gema hat beim Land­gericht München Klage gegen den Betreiber der KI-Musik-App Suno eingereicht. Die Verwertungs­gesell­schaft wirft Suno vor, Songs aus dem Gema-Repertoire "systematisch" fürs KI-Training zu nutzen und kommerziell zu verwerten, ohne die Urheber finanziell zu beteiligen. KI-generierte Lieder stimmten in Melodie, Harmonie und Rhythmus weit­gehend mit welt­bekannten Hits wie "Forever Young" oder "Daddy Cool" über­ein.
presseportal.de, gema.de (Audio-Beispiele)

Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer moderieren ESC-Finale.


Schweizer Trio: Moderatorin Michelle Hunziker, Comedienne Hazel Brugger und die Schweizer TV-Moderatorin Sandra Studer präsentieren gemeinsam das Finale des Eurovision Song Contests am 17. Mai in Basel, gibt das Schweizer Fernsehen bekannt. Brugger und Studer führen zudem durch die beiden Halbfinal-Shows. Intern steht das Moderations-Team bereits seit mehreren Wochen fest, im Geheimen waren die drei bereits in erste Aufgaben eingebunden.
eurovision.de, srf.ch, blick.ch

(Bild: Eurovision.de)

Kabel Eins zeigt Neuauflage der Musiksendung “Formel Eins”.


Nostalgie-Programm: Kabel Eins kündigt eine Neu­auf­lage der Kult-Musik-Sendung "Formel Eins" an. Moderiert wird sie am 9. Januar von Peter Illmann, der bereits 1983 die Premiere präsentierte. Gäste sind die Moderatoren Anastasia Zampounidis und Markus Kavka, die sich "an unver­gessliche Musik-Geschichten" erinnern sollen.
presseportal.de

Spotify kehrt MA Audio und MA IP Audio den Rücken.


Bleibt stumm: Musik-Streamer Spotify lässt sich vor­erst nicht mehr in der MA IP Audio und der MA Audio ausweisen. Außer­dem kündigt der Konzern die Mit­glied­schaft bei der Agma, die die Reich­weiten erhebt. Der Streamer ist ins­besondere mit der MA Audio unzu­frieden, weil die Studie nach Ansicht von Spotify "nicht die ganze Wahr­heit" wieder­gebe. Man wolle nur zurück­kehren, wenn die Agma die Studie weiter­ent­wickle und "unser digitaler Anteil ange­messen abge­bildet wird", sagt Spotify-Manager Yves Brunschwiler zu "Horizont".
horizont.net (€)

“Spiegel”: Bei Spotify war wohl rechtsextreme Musik getarnt als Podcast abrufbar.


Falsche Flagge: Beim Musik­streamer Spotify war Musik mit rechts­extremen Inhalten wohl monate­lang abruf­bar, berichtet der "Spiegel" und zitiert eine Recherche aus Schweden. Die Uploader hatten die Musik als Pod­cast getarnt – mit Nennung von "Künstler" und Musiktiteln. Spotify hat die Musik inzwischen gelöscht.
spiegel.de

Fritz Egner beendet Radiosendung “Fritz und Hits” bei Bayern1.


Last Fritzmas: Moderatoren-Urgestein Fritz Egner, 75, beendet nach 45 Jahren seine Radio-Sendungen beim Bayerischen Rundfunk – nicht ganz freiwillig. Noch "vor Weihnachten" läuft letzt­malig seine Freitag­abend-Show "Fritz und Hits" bei Bayern1. Den genauen Termin lässt er offen, um "größeren Abschieds­rummel" zu vermeiden. "Ich wäre gerne noch ein bisschen länger geblieben. Aber der Sender hat für den Sende­platz andere Pläne", zitiert der BR Egner in einer Presse­mitteilung.
br.de

(Foto: BR / Markus Konvalin)

Shirin David tauscht Team ihrer Netflix-Doku komplett aus.


Bauch, Beine, Neustart: Rapperin Shirin David hat das Dreh-Team der geplanten Netflix-Doku über sie komplett ausge­tauscht, verkündet sie bei Instagram. Beim Dreh mit dem ersten Team seien "sehr, sehr viele Dinge unprofessionell gelaufen", erklärt sie. Nach Sichtung des Roh­materials habe sie gesagt: "Wenn das die Doku wird, möchte ich sie nicht." Mit neuem Team gingen die Dreh­arbeiten weiter, jedoch zu ihren Bedingungen.
bild.de, watson.de, turi2.de (Background)

(Foto: IMAGO / BOBO)

ARD-Popwellen starten am 2. Januar mit gemeinsamem Abendprogramm von SWR3.


Pop nach Acht: Die ARD konkretisiert die angekündigte, engere Zusammen­arbeit der Radio­programme. Ab 2. Januar über­nehmen MDR Jump, WDR 2, HR3, SR 1, NDR 2 und Bremen Vier die von SWR3 produzierte Sendung "Pop - die Abend­show", wobei die sechs Sender zu verschiedenen Zeiten einsteigen. Ab 13. Januar senden die meisten Landes­wellen die ARD-Hitnacht vom MDR. Ab Juni bieten SWR und MDR für die Landes­wellen zwei Abend­programme zur Über­nahme an.
presseportal.de

“The Masked Singer” integriert Product Placement von Playmobil.


Masken-Marketing: Bei der ProSieben-Show "The Masked Singer" hat Vermarkter Seven.One AdFactory erstmals ein Product-Placement in Maskenform eingebaut. Der Pirat im Playmobil-Look ist kein Zufall, sondern eine native Marken­integration des Spielzeug­herstellers in die Show. Das Kostüm zeige "eindrucks­voll, wie Werbung heute aus­sehen kann: über­raschend, spielerisch und pass­genau ins Format eingebettet", sagt Geschäfts­führer Tom Schwarz.
dwdl.de

(Foto: Seven.One AdFactory)

Basta: Neues Musical von Elton John floppt am Broaway.


Can you feel the pain tonight: Pop-Veteran Elton John erleidet am New Yorker Broadway eine herbe Nieder­lage. Sein Musical Tammy Faye über die gleich­namige TV-Predigerin wird wegen aus­bleibender Zuschauer und schlechter Kritiken nach nur 29 Shows abgesetzt. Die Produktion hat 25 Mio Dollar gekostet. Nun, das ist der Circle of Life: Nicht alles, was Made in England ist, wird auch in den USA zum Crocodile Rock. Aber vermutlich sitzt der Rocketman schon wieder am Klavier und schreibt neue Sad Songs.
n-tv.de, broadwayworld.com

(Foto: IMAGO / ZUMA Press / Cole Burston; Montage: turi2)

Hör-Tipp: NDR-Podcast erzählt von Hamburger Jahren der Beatles.


Hör-Tipp: Der sechs­teilige Podcast "Becoming The Beatles" von NDR Kultur erzählt von den Hamburger Jahren der Band aus Liverpool, die anfangs nicht mehr als eine Rock'n'Roll-Tanzkappelle war. Podcast-Host Ocke Bandixen spricht mit Freunden und Weg­gefährten der Beatles und geht der Frage nach, wie es passieren konnte, dass die Band nur zwei­einhalb Jahre nach ihrem ersten Auftritt in Hamburg welt­berühmt war. Auch viele O-Töne der Beatles sind zu hören, u.a. wie George Harrison auf Deutsch eine Tasse Tee bestellt.
ardaudiothek.de (6 Episoden à ca. 50 Minuten), presseportal.de

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