Grenzenlose Realität? Als Spezialistin für Augmented und Virtual Reality will Elle Langer Medien und Marken von den Grenzen des Screens befreien. “Dieser Markt ist unendlich”, sagt sie im Interview für die turi2 Screen-Wochen. Selbst von der Idee eines Chips im Hirn ist sie “fasziniert”. Dabei müssen wir uns immer die Frage stellen: “Wünschen wir uns so eine Zukunft überhaupt?” Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Dorthin schauen, wo nur äußerst selten hingeschaut wird.” – Antje Pieper über 50 Jahre “Auslandsjournal”.
Die Welt im Blick: “Unsere Aufgabe ist es, über den Tellerrand zu blicken und auch mal andere Perspektiven zu zeigen”, sagt Antje Pieper im turi2-Interview für die Screen-Wochen. Seit 2014 moderiert sie das Auslandsjournal im ZDF, das in dieser Woche sein 50-jähriges Jubiläum feiert. In aktuellen Nachrichtensendungen fehle oft die Zeit, “die Geschichten hinter der Geschichte zu erzählen”, daher sei es “ein großes Geschenk”, im “Auslandsjournal” oder längeren Dokus Geschehnisse in der Welt und ihre Auswirkungen auf Deutschland anders einzuordnen. Als Studioleiterin in Rom hat Pieper selbst neun Jahre aus Italien und Griechenland berichtet und freut sich, dass sie “nicht nur den Mainzer Blick auf die Welt hat”, sondern auch heute noch immer wieder von vor Ort berichten kann.
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Ist das Fernsehen nicht längst auserforscht, Malte Hildebrandt?
Vermessung der Video-Welt: Die hiesige TV-Branche gibt jedes Jahr mehrere Hunderttausend Euro und immense Ressourcen für die Werbewirkungsforschung aus – gut investiertes Geld, findet Malte Hildebrandt, Geschäftsführer der TV-Gattungsinitiative Screenforce. In seinem Gastbeitrag für die Screen-Wochen von turi2 beschreibt er die jüngsten Trends und Methoden, mit denen Forschende die Bewegtbild-Welt kartieren und tiefe Einblicke in die Lebenswelt der Zielgruppen erhalten. So findet Forschung heute immer häufiger nicht im Labor, sondern im Feld, also den Wohnzimmern der Menschen statt. Ein Beispiel dafür ist etwa die gerade erst publizierte Untersuchung “Mapping the Impact”.
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“Es ist ein Startpunkt, kein Endpunkt” – Chefredakteur Horst von Buttlar über den Relaunch der “Wirtschaftswoche”.
Kapitaler Wandel? Horst von Buttlar wirkt seit März als Chefredakteur der “Wirtschaftswoche”. Heute legt er das Wirtschaftsmagazin mit neuem Konzept und mit neuer Optik an den Kiosk. Ziel sei es, die “Wiwo” als Wochenend-Lektüre zu positionieren, dafür investiert der Verlag u.a. auch in hochwertigeres Papier. Zudem gibt es neue Schriften, Rubriken und einmal im Monat das neue Ressort “Leben”, in dem es u.a. um Reisen, Kulinarik und Luxus geht. Im Relaunch-Interview mit Peter Turi spricht von Buttlar über seinen Abschied von “Capital”, wo er zuvor zehn Jahre lang Chefredakteur war, und den Wert von Print-Relaunches in der heutigen, digitalen Zeit. In unserer Bildstrecke zeigen wir viele Seiten der neuen “Wirtschaftswoche”.
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Screen-Schrittmacher: FPD-Politiker Wolfgang Heubisch nimmt’s bei TikTok locker.
Content-Koryphäe: Ein guter Auftritt ist in der Politik genauso wichtig wie auf TikTok. Wolfgang Heubisch von der FDP zeigt mit seinen Videos, wie beides zusammengeht. “Ich will immer das Herz berühren”, sagt er in den turi2 Screen-Wochen. Der 77-Jährige rät anderen Politikerinnen, junge Social-Media-Profis an die Seite zu holen: “Jeder, der glaubt, er weiß es besser, wird keinen Erfolg haben.” Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Es gibt immer weniger Akzeptanz für schlechte Produkte” – Michaela Kauer-Franz und Benjamin Franz über User Experience.
Ein X für ein U: Michaela Kauer-Franz und ihr Mann Benjamin Franz gestalten mit ihrer Agentur für User Experience, UX, digitale Benutzeroberflächen so, dass Menschen sie gerne nutzen. “Halte ich den Nutzenden von seinem Ziel ab, verliere ich ihn”, sagen sie im Interview für die turi2 Screen-Wochen. Sie träumen von einer Welt, in der jede Mensch-Technik-Begegnung ein Erfolg ist. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Über fünf Stunden ist ein No-Go” – Julia Brailovskaia über das Suchtpotenzial von Screens.
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Psychologin Julia Brailovskaia warnt im Interview für die turi2 Screen-Wochen vor den negativen Auswirkungen von zu viel Bildschirmzeit. Sie wünscht sich Warnhinweise für Social Media – wie auf der Zigarettenpackung – und forscht an einer gesünderen Alternative zu den Plattformen. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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Vom Bildschirm verschwunden.
Schwups, weg waren sie: Mutter Beimer, Trash-Talks am Nachmittag und ein erfolgloser deutscher YouTube-Konkurrent sind Geschichte, aber nicht vergessen. In den turi2 Screen-Wochen holen wir neun Bildschirm-Phänomene für kurze Zeit zurück in ihr natürliches Habitat. Dieser Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Das Golden Age des Streaming ist vielleicht vorbei” – Nico Hofmann über Bildschirme und Business.
Leinwand-Liebe: Dem langjährigen Ufa-CEO Nico Hofmann blutet das Herz, wenn Kinofilme auf dem Smartphone laufen. Das Publikum sei heute viel ungeduldiger. Überzeugen die ersten drei Minuten nicht, “schalten sie immer schneller gnadenlos weg”. Im Interview mit Peter Turi für die turi2 Screen-Wochen spricht er über das “Gesundschrumpfen” des Streaming-Markts, neue Geschäftsmodelle und KI im Film. Das Gespräch ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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Verlernen wir durch Bildschirme das Verlieben, Pia Kabitzsch?
Love is in the Screen: Online-Dating ist mittlerweile so normal wie der Haferdrink im Kaffee, schreibt Psychologin und Dating-Expertin Pia Kabitzsch im Gastbeitrag für die Screenwochen von turi2. Die Befürchtung, Bildschirme würden uns in Sachen Liebe abstumpfen lassen, will sie nicht unterschreiben: “Sich zu verlieben ist nichts, was wir verlernen können.” Sie beobachtet sogar einen positiven Einfluss auf unsere Beziehungsfähigkeit durch die sozialen Medien. Kabitzsch Text ist auch Teil der turi2 edition #22, die am 10. Oktober gedruckt und als kostenloses E-Paper erscheint.
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“Wie eimerweise Popcornfressen” – Oliver Kalkofe über TV-Liebe und TikTok-Hass.
Unter Medienjunkies: “Ich habe mich schon als Kind zu allem hingezogen gefühlt, was auf Bildschirmen geschieht – egal ob Fernseher oder Kinoleinwand”, sagt TV-Kritiker und Satiriker Oliver Kalkofe im turi2 Jobs-Podcast. Mit Chefredakteur Markus Trantow spricht Kalkofe über seine Karriere, die beim Radio begann und ihn inzwischen regelmäßig in politische Talkshows wie “Maischberger” führt. Er erklärt, dass er das Kultformat “Kalkofes Mattscheibe” durchaus wiederbeleben würde und dass er inzwischen von Netflix enttäuscht ist. Auch für die Influencer-Ökonomie hat der TV-Terminator wenig schmeichelhafte Kommentare übrig: Dass es gelinge, junge Menschen so zu täuschen, dass sie “Influencer, die ihnen nur Scheiße verkaufen”, mögen und ihnen folgen, findet Kalkofe “gruselig”. Er erinnert sich an die “Influencer” seiner Jugend – Werbefiguren wir “Herr Kaiser” von der Hamburg Mannheimer oder “Klementine” von Ariel. “Wir wären nie auf die Idee gekommen, denen eine Postkarte zu schicken: ‘Klementine, ich finde dich so süß. Deine Latzhose ist so geil.’” Dieser Podcast ist Teil der Screen-Wochen bei turi2. Bis 8. Oktober beschäftigen wir uns auf turi2.de mit Entwicklungen und Trends für Bildschirme – von der Smartwatch bis zum großen Werbescreen.
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Mein Podcast-Tipp: Kayhan Özgenç über “Doppelgänger Tech Talk”.
Talk of the Tech Town: Kayhan Özgenç, Chefredakteur von Business Insider, hört gerne den Doppelgänger Tech Talk. Der Podcast liefert zweimal die Woche “spannende und aktuelle Einblicke” zu OpenAI, Google, Tesla, AboutYou & Co. Noch erfunden werden müsste für Özgenç ein Podcast über die größten Medien-Skandale. Seine Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
Buchkritik: “Einer muss den Job ja machen” – der erste Krimi von Lars Haider, Chefredakteur des “Hamburger Abendblatt”.
Journalisten-Morden im Norden: Lars Haider, im Hauptberuf Chefredakteur von Funkes “Hamburger Abendblatt”, profiliert sich immer öfter als Buch-Autor. Ende 2021 legte er das erste Buch über Kanzler Olaf Scholz vor, Mitte 2022 folgte ein Buch-Porträt über ZDF-Talker Markus Lanz. In diesem Spätsommer zeigt Haider, dass er auch Krimi kann: Mit Einer muss den Job ja machen, veröffentlicht er ein fiktionales Werk – sein erstes unter Klarnamen. Es soll der Auftakt einer ganzen Krimi-Reihe sein, die – natürlich – in Hamburg spielt, einen Journalisten zur Hauptfigur hat und den Musiker Udo Lindenberg als prominente Neben-Figur einführt. Beim Lesen erfreut sich turi2-Chefredakteur Markus Trantow an vielen Charakteren, die ihn an prominente Köpfe aus Politik und Medienbranche erinnern.
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Screen-Wochen.
Bildschirm-Zeit: Noch nie haben Menschen so viel Zeit vor und mit Bildschirmen verbracht wie heute. Egal ob Smartwatch, Handy-Display, Laptop, digitale Werbescreens oder der klassische Fernseher, der längst auch ein Smart-Screen ist – Bildschirme dominieren unseren Alltag und sind aus unserer mobilen und digitalen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken…. Weiterlesen …
Mein Podcast-Tipp: Pia Frey über “The Guilty Feminist”.
Schuldig im Sinne der Anklage: Journalistin und Opinary-Gründerin Pia Frey legt allen, “die nicht bei Gender-Sternchen hyperventilieren”, The Guilty Feminist ans Herz. Der britische Podcast zeige “in vielen Schattierungen die Alltagsrealität von modernem Feminismus” – mit einer Mischung aus “scharfer Analyse und Comedy”. Frey hört den Podcast vor allem dann, wenn sie sich im Nachhinein darüber ärgert, was sie in einer Diskussion “wahnsinnig Schlagfertiges hätte sagen können”. Ihre Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
Scherzkeks: Benedikt Lüthi geht "für eine Pointe, auch wenn die gar nicht so gut ist, relativ weit" und nervt damit manchmal sein Umfeld, erzählt er im turi2-Videofragebogen. Der General Manager DACH von Yougov beschreibt zudem seinen Respekt für die Geschwister Hans und Sophie Scholl. Nach Lesen ihrer Gerichtsprotokolle ist er sich sicher, dass er neben ihnen "sehr schnell sehr klein" sein würde. Von seiner Mutter hat Lüthi gelernt, privat und beruflich möglichst viele Dinge zu unternehmen und "auch diejenigen mitzunehmen, die am Rand stehen".
turi2.tv (3-Min-Video)
Mein Podcast-Tipp: Michael Bröcker über “Ronzheimer”.
Kriegstagebuch: Michael Bröcker, scheidender Chefredakteur von The Pioneer, empfiehlt Ronzheimer. In dem Podcast berichtet “Bild”-Vize Paul Ronzheimer über den Ukraine-Krieg: “tiefgehend, überraschend, persönlich und oft gnadenlos direkt”. Bröcker legt den Podcast allen ans Herz, “die nicht zulassen wollen, dass der Krieg Routine wird”. Erfunden werden müsste für Bröcker noch ein Podcast, in dem “Politiker, Journalisten, Wirtschaftslenker” über ihr Scheitern sprechen und was sie daraus gelernt haben. Seine Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
Kurze Leitung: Wenn er das Gefühl hat, einen langwierig vorgetragenen Sachverhalt schon verstanden zu haben, wird er manchmal ungeduldig, gesteht Marcus Wolter sich im turi2-Videofragebogen ein. Der CEO von Banijay Germany hat von Haus aus gelernt, zugewandt, höflich, hilfsbereit und ehrlich zu sein. Auf ein Einzelvorbild will Wolter sich nicht festlegen, doch er erlebt immer wieder Handlungen und Haltungen in seinem Alltag, die er sich in Teilbereichen dann zum Vorbild nimmt. Für sich selbst werben würde er nicht, sondern andere Menschen fragen.
turi2.tv (2-Min-Video)
Mein Podcast-Tipp: Io Kassandra Görz über “The Dark Paranormal”.
Nicht von dieser Welt: Io Kassandra Görz, Trafficmanager*in regionale Reichweite bei T-Online, hört gerne The Dark Paranormal – True Stories from terrified people. Der Podcast eigne sich für alle, die sich für Geistergeschichten begeistern und “denen True Crime zu profan ist”. Wünschen würde Görz sich einen Podcast, der sich mittels KI ständig neu erfindet und der persönlichen Stimmung anpasst. Die Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
Netter als gedacht: Annette Weber wirkt vielleicht "streng und gnadenlos", ist aber "viel humorvoller, wenn man mich kennenlernt", sagt sie im turi2-Videofragebogen. Vorbilder bringt die Influencerin und Mode-Kolumnistin gleich mehrere mit: ihre auch mit 85 Jahren "sehr elegante, schicke, sportliche, kluge und liebevolle" Mutter, im Journalismus Anna Wintour und modisch die langjährige französische "Vogue"-Chefin Carine Roitfeld. Als Kind hegt Weber sehr gegensätzliche Berufswünsche, von der Primaballerina bis zur Atomphysikerin. Ihre heimliche Schwäche ist Kinderschokolade.
turi2.tv (3-Min-Video)
Extraterrestrisch: Julian Weiss will als Kind erst Pilot werden und driftet dann in eine Raumschiffphase ab. Ganz erdverbunden freut sich der RTL-Marketingchef heute, wenn er Äpfel und Birnen im eigenen Garten ernten kann, erzählt er im turi2-Videofragebogen. Inspiration findet Weiss aber wiederum in einer Sci-Fi-Geschichte: Der Junge Elliott aus dem Film "E.T." war "der Held meiner Jugend", den man heute wohl als "echt toleranten und weltoffenen Menschen" bezeichnen würde.
turi2.tv (2-Min-Video)
Schmerzfreie Ärztin: Die Beerdigung von Sophie Chung soll lustig sein und am besten "von einem Comedian gemacht werden". Tief in ihr steckt "ein kleiner Chaot", der raus will, sagt die Gründerin und Chefin von Qunomedical im turi2-Videofragebogen. Ihr heimliches Talent ist, dass sie Schmerzen besonders gut aushalten kann. Schon als kleines Mädchen wollte sie immer Ärztin werden, auch wenn das "cheesy" klingt. Von ihrer Mutter hat sie Bodenständigkeit vermittelt bekommen mit dem Spruch: "Je höher du steigst, desto tiefer verneigst du dich."
turi2.tv (2-Min-Video)
Mein Podcast-Tipp: Richard Hemmer über “Kurz Gesagt: Italien”.
Hauptsache Italien: Richard Hemmer, Historiker und Co-Host des Podcasts Geschichten aus der Geschichte, hört gerne Kurz Gesagt: Italien. Der Podcast erzählt, wie Italien den Rest Europas “und im Grund die ganze Welt” beeinflusst hat und immer noch tut. Weil dabei auch Kulinarik eine Rolle spielt, hört Hemmer den Podcast vor allem beim Kochen. Seine Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
Greift zu: Kerstin Scheidecker teilt im turi2-Videofragebogen vertrauensvoll mit, dass sie sich manchmal bei der Honig-Salz-Mandelschokolade in der Schublade ihres CvDs bedient. Die Chefredakteurin des Verbrauchermagazins "Öko Test" attestiert sich Talente als Sängerin und Gitarrenspielerin – auch wenn "andere etwas anderes behaupten würden". Ihr Vorbild ist Susan Sontag, "als Essayistin, als Journalistin und als Mensch, der sich für Gesellschaft und Politik engagiert hat".
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Wie die rechte Regierung in Italien den Rundfunk auf Linie bringt.
Bella ciao: In Italien herrscht eine “beispiellose Säuberungswelle im Staatsrundfunk”, beobachtet Birgit Schönau bei epd Medien. Bekannte und erfolgreiche Medienschaffende würden gezwungen, zu gehen. Stattdessen hieve die rechte Regierungschefin Giorgia Meloni Gefolgsleute auf Chefposten. Der Rundfunk ist “vollkommen auf Regierungslinie, in einem Ausmaß, das noch zu Zeiten Berlusconis undenkbar gewesen wäre”. Dieser Text ist Teil der Reihe Das Beste von epd Medien bei turi2. Weiterlesen >>>
Marke sucht Partner: Carglass macht die Scheiben-Reparatur in Radio und TV zum Ohrwurm.
Auf Glas gebaut: Mit seiner Werbung für Steinschlag-Reparaturen liegt Carglass einem Millionen-Publikum in den Ohren. Erst nur im Radio, seit 2009 auch im Fernsehen. Im Mittelpunkt der Spots stehen die Monteurinnen, allesamt echte Mitarbeitende. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern, sagt die Media-Chefin von Carglass, Bianca Brück-Sartorius. Dieser Beitrag ist einer von 17 Marken-Cases aus der turi2 edition #21 Weiterlesen >>>
Mein Podcast-Tipp: Clarissa Corrêa da Silva über “Eine Stunde History”.
Historisch gewachsen: TV-Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva hört gerne Eine Stunde History von Deutschlandfunk Nova. Der Podcast mache Geschichte “erlebbar und unterhaltsam”. Außerdem schätzt die “Maus”-Moderatorin die “vielen kleinen Zusatzfakten”, die sie dort erfährt. Erfunden werden müsste für sie noch ein Podcast, der ihr “anschaulich die Welt des Fußballs näherbringt”. Ihre Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
turi2 edition #21: Wie viele wütende Kundinnen verträgt eine Marke, Wigan Salazar?
Mag’s emotional: Wenn es um Marken geht, ist “Wut besser als Gleichgültigkeit”, schreibt Wigan Salazar im Gastbeitrag in der turi2 edition #21. Dann sei jedoch gutes Krisenmanagement gefragt, das für den CEO von MSL in Deutschland immer “präzise und auf Augenhöhe” stattfinden sollte. Marketer und Kommunikatoren müssen demnach aufpassen, nicht in “zahlreiche Fettnäpfchen” zu treten.
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turi2 edition #21: Wie bleibt eine Marke frisch, Jochen Beckmann?
Mit 77 noch fit: Programmzeitschriften wie die “Hörzu” müssen sich im Streaming-Zeitalter neu erfinden, ohne ihren Markenkern zu verlieren. Jochen Beckmann, Geschäftsführer Zeitschriften der Funke Mediengruppe, schreibt in der turi2 edition #21, dass sich eine Marke dafür auch inszenieren muss – “und das permanent”.
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Meine größte Herausforderung: Michael Falkensteiner von O2 über den Weg aus der Krise.
Couldn’t do: Als O2 mit E-Plus fusioniert, wurde es chaotisch. Der Empfang war mies, das Image angeschlagen: “Wir galten als Marke der Balkon-Telefonierenden”, schreibt Michael Falkensteiner, seit 2021 Director Brand & Marketing Communications bei O2. Durch Investitionen in die Basics und einen “Customer first”-Approach habe die Mobilfunkmarke den “Turnaround” geschafft – und konnte den berühmtesten Claim des Unternehmens reanimieren. Dieser Beitrag stammt aus der turi2 edition #21, in der fünf weitere Marken-Expertinnen über ihre größte Herausforderung schreiben.
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turi2 edition #21: Wofür brauchen Marken heute überhaupt noch Print, Julia Scheel?
Werbung zum Anfassen: Print vermittelt “Beständigkeit und Vertrauen”, schreibt Julia Scheel im Gastbeitrag in der turi2 edition #21. Als Geschäftsführerin Media Market Insights bei Hubert Burda Media und GIK-Chefin kennt sie Daten, die das belegen: Print-Werbung wirkt glaubwürdiger als Online-Werbung und für Zeitschriften und Zeitungen geben die Deutschen immer noch deutlich mehr aus als für Streaming-Dienste. Scheel plädiert für die “greifbare, sinnliche Leseerfahrung in Slow Motion” – auch als Werbeumfeld.
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turi2 edition #21: Haben Marken eine Seele, Frank Dopheide?
Wolke Sieben: Eine Marke ohne Seele ist nur “ein Dingsbums”, findet Frank Dopheide, Gründer der Purpose-Agentur Human Unlimited. Er beobachtet, dass in den CEO-Sesseln “zu wenige Markenexperten” sitzen und dass Brands leiden, wenn sie in die falschen Hände geraten. In seinem Gastbeitrag für die turi2 edition #21 nennt er sieben “untrügliche” Kennzeichen, dass Marken eine Seele haben.
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“Beliebte Marken polarisieren nicht zu stark” – Benedikt Lüthi über den Wert von Marken.
Am besten lauwarm: Der YouGov BrandIndex ist ein “Fieberthermometer für die Markengesundheit”. 1.500 Marken werden darin auf Wert, Qualität und Kundenzufriedenheit geprüft. Deutschland-Chef Benedikt Lüthi erklärt im Interview für die turi2 edition #21, wann die Image-Temperatur steigt und sinkt – und welche Fehler Brands vermeiden sollten.
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Mein Podcast-Tipp: Michael Falkensteiner über “TOMorrow”.
Morgen mit Muse: O2-Markenchef Michael Falkensteiner empfiehlt den Podcast TOMorrow von Tom Junkersdorf. Die Interviews mit “inspirierenden Persönlichkeiten” geben ihm “neue Impulse und Ideen”. Zudem zeige der Podcast, “dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Ansätzen an ihr Ziel gelangen”. Erfunden werden müsste für Falkensteiner noch ein “can do”-Podcast über Menschen, die herausfordernde Situationen gemeistert haben. Seine Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de.Weiterlesen >>>
Meine größte Herausforderung: Michael Schuld von MediaMarktSaturn über den Weg zu alter Stärke.
Geiz war geil: Michael Schuld, seit Mitte 2022 Chief Commercial & Marketing Officer bei MediaMarktSaturn, kommt zu seinem neuen Arbeitgeber, als der gerade schwächelt. Eine neue Unternehmensstrategie muss her, Schuld und seine Leute steuern die überarbeitete Markenstrategie bei. Heute zielen die Elektronikketten mit ihrer Werbung auf “Herz, Kopf und Hand” der Verbraucherinnen. Dieser Gastbeitrag stammt aus der turi2 edition #21, in der fünf weitere Marken-Expertinnen über ihre größte Herausforderung schreiben.
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turi2 edition #21: Marken machen Fashion.
Pullis und Pommes: Marken wie McDonald’s, DHL und Aldi polieren ihr nüchternes Image mit eigenen Fashion-Kollektionen auf. Und setzen dabei auf eine Generation, die keine Angst vor Kitsch hat – sowie auf altbewährte Marketing-Tricks.
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Marke sucht Partner: Oyono und Wort & Bild, Ford und “Handelsblatt”, EasyCredit und Sky, HP und Joyn.
Von Druckerpatrone bis Game of Thrones: Der Wort & Bild Verlag bewirbt eine Schlaftablette mit Melissengeist-Wurzeln, Ford sucht sich “Handelsblatt” und “Wirtschaftswoche” für seine B2B-Zielgruppe aus, EasyCredit springt bei Sky auf den Serien-Hype auf und HP feiert seinen Drucker-Service bei Joyn. Diese Beiträge sind Teil der 17 Marken-Cases aus der turi2 edition #21. Weiterlesen >>>
Marke sucht Partner: Die Techniker Krankenkasse trommelt mit “Zeit Campus” um Studis.
School’s out forever: Seit fast acht Jahren erreicht die Techniker Krankenkasse die junge Zielgruppe über eine Kooperation mit dem Uni-Blatt “Zeit Campus”. Promis wie Model und Unternehmerin Sara Nuru unterstützen die Hamburger Connection. Dazu gibt es nutzwertige Tipps, etwa gegen Prüfungsstress und für guten Schlaf. Für den Sponsor TK springen dabei jährlich Brutto-Mediakontakte in achtstelliger Höhe heraus. Dieser Beitrag ist einer von 17 Marken-Cases aus der turi2 edition #21. Weiterlesen >>>
Mein Podcast-Tipp: Malte Herwig über “The Rabbit Hole Detectives”.
Follow the White Rabbit: Journalist Malte Herwig folgt am liebsten den Rabbit Hole Detectives in die Tiefen des Internets. In dem englischsprachigen Podcast widmen sich ein schwuler Pfarrer, der Bruder von Lady Diana und eine norwegische Archäologin so unterschiedlichen Themen wie der Kulturgeschichte des Pissoirs oder Maos Vernichtungskrieg gegen die Sperlinge. Herwig, der Macher des Podcast “Faking Hitler” über die gefälschten Hitler-Tagebücher ist, würde selbst gerne einen “Geisterbeschwörungs- und Wiederauferstehungspodcast” mit KI-generierten Stimmen von Verstorbenen hören und produzieren. Seine Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
turi2 edition #21: Wie zeichnet eine alte Marke ein modernes Bild von sich, Johanna Pfeiffer?
Eine Vision, viele Geschichten: Die Neuauflage von “Arielle” ist nur ein Beispiel, wie die Walt Disney Company Diversität hervorhebt und “die Vielfalt in unserer Gesellschaft widerspiegeln will”, schreibt Johanna Pfeiffer in der turi2 edition #21. Die Vice President Marketing in Deutschland, Österreich und der Schweiz lässt mit einer Kombination aus Storytelling und “innovativen und immersiven Markenerlebnissen” die Vision von Gründer Walt Disney weiterleben.
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Marke sucht Partner: Das Elektrohandwerk in Norddeutschland buhlt bei NDR 2 um Nachwuchs.
Das Nordlicht soll glühen: Es gibt zu wenig Elektrikerinnen in Deutschland. Mit einer großen Job-Kampagne wollen die norddeutschen Fachverbände Azubis gewinnen. Um Eltern und Großeltern für ihre Sache zu begeistern, gehen sie ins Radio. Die Botschaft: “Ohne Elektrohandwerk wird’s still.” Das soll ein “gutes Bauchgefühl” geben, sagt Heiko Nass, Chef des Hamburger Verbandes NFE. Es geht um die Zukunft einer ganzen Branche. Dieser Beitrag ist einer von 17 Marken-Cases aus der turi2 edition #21. Weiterlesen >>>
turi2 edition #21: Wie ist es, Marken ein schlechtes Gewissen zu machen, Kerstin Scheidecker?
Zeugnisausgabe: Es ist ein starkes Gefühl, “Dinge zum Besseren zu wenden”, schreibt Kerstin Scheidecker im Gastbeitrag in der turi2 edition #21. Die Chefredakteurin von “Öko-Test” berichtet, die meisten Marken reagierten “fair” auf die Testergebnisse ihres Magazins. Nur manchmal fühle es sich an wie der “berühmte Kampf gegen Windmühlen”.
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turi2 edition #21: Sieben markante Antworten von Marcus Wolter.
Traum-Marken: Seine ersten Fußballschuhe waren ihm so heilig, dass er sie sogar mit ins Bett genommen hat, erzählt Marcus Wolter im Marken-Fragebogen der turi2 edition #21. Der CEO des Produktionsunternehmens Banijay Germany vermisst die Strand-Gastro seiner Heimatstadt Hamburg und rät beim Thema Markenpflege zur Kompromisslosigkeit.
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“Hersteller können fast alles auf ihre Produkte drucken” – Christiane Seidel über Werbelügen und Marken-Vertrauen.
Zu gut, um wahr zu sein: Versprechen wie „klimaneutral” oder „recycelbare Verpackung“ verkaufen sich bestens – sind aber leider “unzureichend” reguliert, kritisiert Christiane Seidel vom Verbraucherzentrale Bundesverband im Interview für die turi2 edition #21. Dabei schadeten Werbelügen Gesundheit, Umwelt – und der Marke selbst.
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Mein Podcast-Tipp: Tessa Ganserer über “Splitterfasernackt”.
FKK für die Ohren: Grünen-Politikerin Tessa Ganserer empfiehlt Splitterfasernackt, einen Podcast über queerfeministische Themen, der in einer Sauna aufgenommen wird. Das Format zeige Sichtweisen, die auf anderen Kanälen keine Sendezeit bekommen. Zudem werde “Nacktheit enttabuisiert”. Noch erfunden werden müsste für Ganserer “ein guter Podcast über Moospflanzen”. Ihre Hör-Empfehlung erscheint in der Reihe Mein Podcast-Tipp, in der Kommunikationsprofis ihre Lieblings-Podcasts vorstellen. Du willst der turi2 Community auch einen Podcast empfehlen? Dann schicke uns eine Mail an post@turi2.de. Weiterlesen >>>
turi2 edition #21: Welche Werbung wird nicht geskippt, Johannes Schmidbauer?
Bitte dranbleiben: Als Managing Director der YouTube-Vermarktungsagentur Home of Talents weiß Johannes Schmidbauer: Werbung muss selbst zum “Content Piece” werden. Im Gastbeitrag in der turi2 edition #21 erklärt er, dass auch das Umfeld der Kampagne eine Rolle spielt. Umso besser das Video gefällt, umso höher die Akzeptanz für die Werbeunterbrechung. Das gelte nicht nur für YouTube, sondern auch fürs Fernsehen.
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Leistung und Talent reichen nicht: Wie die Allianz mit einem eckigen Ball die Fußball-Welt gerechter machen will.
Das Eckige muss ins Eckige: Die Allianz macht im Umfeld der Frauenfußball-WM mit einem eckigen Ball auf die Ungleichheit im Fußball aufmerksam. Während viele männliche Profis Millionen verdienen, können etliche professionelle Spielerinnen von ihren Gehältern kaum leben, mancherorts werden sie nicht mal mit Geld entlohnt. Im Gespräch mit turi2 erklärt Daniela Bauer, Global Head of Partnerships der Allianz, was sich ändern muss und wie der Versicherungskonzern mit seiner Unterstützung für die Spielerinnen des FC Bayern die Lage der Frauen im Profifußball verbessern will.
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turi2 edition #21: Übernehmen jetzt Maschinen das Marketing, Helena Mager?
Kollege KI: Keine KI kann in absehbarer Zeit die menschliche Intuition ersetzen, glaubt Helena Mager, Director PR bei der Unternehmensgruppe TLGG. Aber die Programme können Fleißaufgaben im Marketing abnehmen und dadurch “Freiräume für Kreativität, frische Ideen und innovative Gedanken” schaffen, schreibt sie im Gastbeitrag in der turi2 edition #21.
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Meine größte Herausforderung: Telekom-Marketer Christian Loefert über den Weg zur jungen Zielgruppe.
Schlechter Empfang: Junge Leute denken oft, dass sie sich den Telekom-Tarif nicht leisten können, meint Christian Loefert, Leiter Marketing-Kommunikation bei Telekom Deutschland. Also versucht der Konzern, mit einer Kampagne auf TikTok und Twitch gegenzusteuern. Bei der Positionierung in Richtung Gen Z hilft, dass ausreichend Musik und Festival-Stimmung in der Schublade liegt. Dieser Gastbeitrag stammt aus der turi2 edition #21, in der fünf weitere Marken-Expertinnen über ihre größte Herausforderung schreiben.
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“Jetzt die richtigen Fragen stellen” – Chefredakteurin Rebekka Reinhard über ihr KI-Magazin “Human”.
Mensch trifft Maschine: “KI ist für uns nicht primär ein Technikthema – es geht vielmehr um den Menschen”, sagt Rebekka Reinhard, Chefredakteurin des neuen Magazins “Human”. Das Heft will Künstliche Intelligenz aus einer interdisziplinären Perspektive heraus betrachten und setzt dabei auf einen Beirat aus Expertinnen. turi2 hat das Magazin, das ab heute mit 40.000 Auflage am Kiosk liegt, schon gelesen und gibt erste Einblicke. Im Interview mit turi2-Redakteurin Eva Casper erklärt Chefredakteurin Reinhard, warum “Human” beim Digital-Thema KI auf Print setzt, welche Rolle KI bei der redaktionellen Arbeit spielt und was sie an KI spannend und beängstigend findet.
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