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KI in der Kommunikation.

14. Januar 2024

Kommunikation als Akt zwischenmenschlicher Interaktion? Seit dem Siegeszug Künstlicher Intelligenz kommunizieren Menschen immer öfter mit Maschinen – manchmal ohne es zu wissen. In der Themenwochen KI in der Kommunikation vom 19.-25.2. fragt turi2 nach den Möglichkeiten und Grenzen der KI-Revolution. Wir geben konkrete Tipps zum Umgang mit Chat GPT und Co. Die Themenwoche zeigt an konkreten Praxis-Beispielen, wo KI Journalismus, Marketing und PR leichter macht – und wo sie hinterher hinkt.

Hier erscheinen bis Freitag alle Beiträge der Themenwoche:

– INTERVIEWS –

Freund und Helfer: Die “Bild”-Redaktion gibt schon jetzt einige Aufgaben an Künst­liche Intel­ligenz ab. Damit bringe KI den Journa­­lismus “ironi­scher­weise zurück zu seinen Wurzeln”, denn nun bleibe mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge, sagt Vize-Chefre­­dakteur Timo Lokoschat. Er zeigt aber auch Grenzen für die Systeme auf, die mitunter “wirklich große Spinner” sind.


Like an artificial Bosch: Die großen Schlagzeilen machen Microsoft und Google, wenn es um KI geht, aber auch der deutsche Industrie-Konzern Bosch sieht sich bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz ganz weit vorne. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat Bosch mehr als 1.000 KI-Patente angemeldet, sagt Michael Schmidtke, Head of Content Flow and Digital Channels von Bosch, und erklärt, wie der Konzern KI in der Unternehmenskommunikation nutzt.


Prompte Antwort: Seit knapp einem Jahr liefern die KI-Berater Maximilian Raabe und Hubert Steiner auf ihrem Instagram-Kanal @ai.your.life Tipps und Tricks für perfekte Prompts und nützliche KI-Tools. Im Interview verraten sie u.a., dass Höflichkeit bei der Fragestellung ChatGPT nicht beeindruckt. Außerdem stellen sie bewährte Tools für KI-generierte Bilder, Videos, Stimmen und Präsentationen vor.


Mensch bleibt Mensch: Die Ärztin und Philosophin Alena Buyx mahnt als Vorsitzende des deutschen Ethikrats, dass durch den Einsatz von KI “die Entwicklungs­möglichkeiten des Menschen nicht eingeschränkt” werden dürften. Eine “autonome Killer-KI” hält Buyx für das weniger dringende Problem – Untergangs­szenarien und Forderungen nach einem Entwicklungs­stopp erlebt sie als “PR-Manöver“.


Büchse der Pandora: Informatiker und KI-Kritiker Jürgen Geuter widerspricht der Erzählung von der mächtigen Künstlichen Intelligenz, die in Zukunft all unsere Probleme löst. KI sei in vielen Fällen hilfreich, habe aber inzestuöse Tendenzen.


– 3 FIESE FRAGEN –

… an Mina Saidze: Die Daten-Expertin erklärt, warum wir das Thema Diversity auch unter dem Dach der KI durchkauen müssen, wenn wir verhindern wollen, dass Algorithmen diskriminieren und Sexismus reproduzieren.


… an Daniel Abbou: Der Chef der Lobby­organisation KI-Bundes­verband erklärt, warum Hollywood seinen Job schwieriger macht und was schlaue Maschinen den Menschen jetzt schon voraushaben.


– KI-PRAXIS –

Alles neu macht AI: Sie recherchiert rasch, formuliert fix und kommuniziert klug. turi2-Autorin Anne-Nikolin Hagemann zeigt drei Beispiele, wie KI im Newsgeschäft funktionieren kann – bei Zeit Online, dem redaktionellen Helfer AI Buddy und der News-App Azernis.


– KI-FAILS –

Künstliche Beschränktheit: KI verhält sich zeit­weise ziemlich dumm. Alles auf die bockige Technik zu schieben, klappt leider nicht: Die Systeme sind immer nur so schlau, wie das Material, mit dem die Menschen sie füttern. Wir haben sechs Rein­fälle der ver­gangenen Jahre ge­sammelt.


Mehr Infos zu bisherigen und künftigen Themenwochen bekommst du hier.

Wie Du bei den Themenwochen von turi2 als Sponsor oder Werbepartner dabei sein kannst, erfährst du hier.

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